Aktuelle News rund um Ihre Gesundheit

Liebe Patienten und Patientinnen,

 

auf dieser Seite finden Sie kleine aktuelle Tipps und News zum Thema Gesundheit. Sollten Sie sich an dieser Stelle eine aktuelle wichtige Meldung wünschen, freuen wir uns über Ihren Hinweis per Mail.

 

Herzliche Grüße, Ihre Praxis Dr. Leschig 

 

 


3 Ernährungstipps gegen Stimmungstiefs

Studien bestätigen: Richtiges Essen kann Depression lindern

Die Tage werden dunkler und bei einigen Menschen das Gemüt gleich mit. Studien haben gezeigt, dass unser Ernährungsverhalten, insbesondere die Auswahl bestimmter Lebensmittel unsere Stimmung positiv beeinflussen kann. 

 

3 Ernährungstipps gegen Stimmungstiefs

 

1. Tipp: WENIGER MIT STRUKTUR

Achten Sie auf eine feste Struktur Ihrer Mahlzeiten. Snacks sollten Sie eher vermeiden. Dafür im besten Fall 3 Mahlzeiten, die nährstoffreich sind und Sie satt machen.

 

2. Tipp: NOTFALLRATION

Halten Sie unbedingt eine kleine Ecke in Ihrer Küche frei und lagern Sie dort Ihre Notfallbox. Wenn es Sie dann erwischen sollte und Ihre Seele laut nach Fett und Süß ruft, haben Sie vorgesorgt. In Ihrer Notfallbox fühlen sich gesunde Naschereien wie dunkle Schokolade (ab 70%), Trockenfrüchte, Studentenfutter, Gemüse-Chips, geröstete Mandeln und andere Nusssorten wohl. Dunkle Tage haben Sie so entspannt unter Kontrolle ohne dass sich Ihr Körper wieder Lebensmitteln aus dem Team Fett & Co. befassen muss. 

 

3. Tipp: ENTZÜNDUNGSARM

Essen Sie alles, was Ihrem Körper nachgewiesenermaßen gut tut. Dazu gehören natürliche Lebensmittel ohne Industriezucker. Auf der sicheren Seite sind Sie, wenn Sie Ihre Mahlzeiten selbst zubereiten. Wir haben Ihnen eine kleine Auswahl entzündungsarmer Nahrungsmittel. zusammengestellt.

 

Entzündungsarme Lebensmittel, die Sie bevorzugt essen sollten:

 

  • Fisch
  • Vollkornbrot;
  • Haferflocken,
  • Müsli ohne Zucker;
  • Vollkornnudeln, 
  • Pellkartoffeln
  • 70% Schokolade
  • Beeren 
  • Olivenöl
  • unbehandelte Nüsse 
  • Naturjoghurt (1,5 % Fett)
  • und viele andere natürliche Nahrungsmittel (Obst, Gemüse und Vollkornprodukte)

 

Liebe Patientinnen und Patienten, 

 

die Krankheit der Depression ist unbedingt ernst zunehmen. Als Arztpraxis sind wir oft die erste Anlaufstation für depressive Beschwerden. Bitte sprechen Sie uns an, wenn Sie sich häufig grundlos traurig fühlen, plötzlich weinen oder Aktivitäten meiden, die Ihnen früher Freude bereitet haben. Wir kennen die Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten bei einer depressiven Erkrankung und sind für Sie da, um Ihre Beschwerden zu medizinisch zu behandeln.

 

Wichtig ist uns, dass Sie gut auf sich achten. Eine nährstoffreiche und vollwertige Ernährung ist immer eine gute Idee. Wir hoffen, wir konnten Sie ein bisschen inspirieren, beim nächsten Einkauf den Abstecher in der Obst- und Gemüseabteilung etwas mehr auszudehnen als üblich. 

 

Wir wünschen Ihnen einen gut gelaunten Herbstanfang.

Ihr Dr. Petra Leschig und das Praxisteam

 

Quelle und mehr Information zum Thema Ernährung und Depression finden Sie hier.

 

 

Test Schlaganfall-Risiko

Ermitteln Sie Ihr Risiko für einen Schlaganfall

Laut Studien sind mindestens 70 Prozent der Schlaganfälle in Deutschland durch eine gesündere Lebensführung vermeidbar. 

 

Typische Risikofaktoren für einen Schlaganfall sind:

  • Bluthochdruck
  • Bewegungsmangel
  • Übergewicht
  • Fettstoffwechselstörung
  • Rauchen
  • Vorhofflimmern
  • Diabetes mellitus
  • Alkohol

Ermitteln Sie Ihr persönliches Risikoprofil für einen Schlaganfall

 

Die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe bietet einen Test für Ihr persönliches Risikoprofil. Geben Sie dafür Ihre persönlichen Daten wie Alter, Größe, Gewicht und Geschlecht an. Der Test fragt auch Ihre Vorerkrankungen und Lebensgewohnheiten ab. Sollten Sie dazu noch Ihre Blut-, Cholesterin- und Blutzucker-Werte kennen, erhalten Sie ein bestmöglich genaues Ergebnis für Ihr persönlichen Schlaganfall-Risikoprofil. 

 

Der Test basiert auf medizinisch-wissenschaftlichen Grundlagen. Das Ergebnis Ihres Schlaganfall-Risiko's können Sie übrigens speichern oder ausdrucken und bei Ihrem nächsten Besuch in Ihrer Hausarztpraxis vorzeigen.

 

 

Liebe Patientinnen und Patienten, 

 

Schlaganfälle gehören lt. WHO zu den zweithäufigsten Todesursachen weltweit. Sie können mit einem gesunden Lebensstil viel dafür tun, Ihr persönliches Schlaganfall-Risiko zu minimieren. Die üblichen Verdächtigen wie "Rauchen", "Alkohol" und "Gemütliches auf der Couch sitzen" sorgen dafür, dass Ihr Schlaganfall-Risiko steigt. Sorgen Sie am besten vor und bewegen Sie sich viel und trinken Sie Alkohol nur in Maßen. Programme zur Raucherentwöhnung können Sie bei Ihrer Krankenkasse anfragen. 

Wenn Sie zu den Menschen gehören, die nicht auf ihre Zigaretten verzichten mögen, führen Sie sich vor Augen, wie wertvoll Gesundheit ist und dass Sie selbst entscheiden können, was Sie dafür tun. 

 

Sprechen Sie uns gerne an für weitere Fragen zu Ihrer Gesundheit an. Wir sind gerne für Sie da.

 

Bleiben Sie gesund!

Ihre Dr. Petra Leschig und das Praxisteam

 

PS: Quelle und Test Schlaganfall-Risiko hier.

 

 

Einsamkeit macht krank

3 Tipps für Wege in ein gesundes Miteinander

Das Gefühl, unter dem Alleinsein zu leiden, kennt fast jeder Mensch hin und wieder. Wird dieses Gefühl zu einem tief empfundenen Einsamkeitsgefühl und hält dieses über einen längeren Zeitraum an, ist das ein guter Grund, zu handeln. Denn chronische Einsamkeit wirkt sich ungünstig auf unsere Gesundheit aus.

 

Warum macht Einsamkeit krank?

 

Die Psyche leidet

Nicht nur Depressionen, Angstzustände und Stress sind die Folge, wenn Menschen sich zunehmend sozial isoliert fühlen. Hinzu kommt, dass das Selbstwertgefühl durch zu wenig Gemeinschaft aus dem Takt gerät und sich von Einsamkeit betroffene Menschen immer weiter zurückziehen.

 

Der Körper wird vernachlässigt

Viele Studien zeigen, dass Einsamkeit das Risiko erhöht, an einer Herzkrankheit oder einem Schlaganfall zu erkranken. Der Grund ist, dass einsame Menschen häufig weniger auf ihre Gesundheit achten, sich weniger bewegen oder schlechter ernähren, als Menschen, die sozial gut verbunden sind.

 

Der Geist baut ab

Besonders ältere Menschen, die sich einsam fühlen, haben ein höheres Risiko, an Demenz zu erkranken. Es fehlt die soziale Interaktion mit anderen Menschen und damit die so wichtige geistige Stimulation für Geist und Gedächtnis.

 

3 Tipps für Wege in ein gesundes Miteinander

Jeder Mensch, der Einsamkeit kennt, weiß, wie schwierig es ist, sich wieder aus ihr zu befreien. Dennoch gibt es kleine Schritte, die über kurz oder lang zu mehr sozialen Kontakten führen. Wir haben Ihnen 3 Wege für ein Mehr an Gesellschaft zusammengetragen.

 

1. Club, Verein oder Hobby pflegen

Das gute alte Hobby ist hier wieder gefragt. Egal, ob Sie gerne häkeln, stricken, walken, lesen oder kochen. Suchen Sie sich Menschen, die das genauso gerne tun. Ein VHS-Kurs, ein lokaler Sportverein oder eine Veranstaltung über das Nachbarschaftsportal nebenan.de: melden Sie sich einfach an und kommen Sie in die Bewegung. Schon ein Besuch 1 x die Woche reicht aus, um die Segel neu zu setzen. Im besten Fall starten Sie einen neuen Impuls in Richtung »Miteinander Zusammen sein«. Machen Sie es gleich heute und googeln Sie die Hobby-Angebote in Ihrer Nähe.

 

2. Drüber sprechen

Versuchen Sie nicht, Ihre Einsamkeitsgefühle zu verheimlichen. Ganz im Gegenteil: Sprechen Sie offen darüber. Denn Sie sind nicht allein. Laut der WHO leiden rund 15 Prozent der jungen Menschen und ein Viertel aller älteren Menschen unter Einsamkeit. Das ist doch ein Grund, sich nicht zu verstecken, sondern die anderen einsamen Menschen zu finden. Denn wenn alle Menschen, die sich einsam fühlen, dieses Gefühl auch zeigen würden, gäbe es die Chance, dass Menschen einsehen, dass Einsamkeitsgefühle zum Leben dazu gehören. Besonders in Lebensumbrüchen wie Umzug, Ruhestand oder Beziehungsverlust können Erfahrungen der Einsamkeit auftauchen und die Lebensqualität stark beeinflussen. Wenn Einsamkeit dagegen nichts mehr wäre, für das sich ein Mensch zu schämen braucht, könnten einsame Menschen viel schneller in ein gesundes Miteinander finden. Deshalb: Sprechen Sie einfach öfter darüber, dass Sie sich zurzeit einsam fühlen. Sie werden sehen, vielen anderen Menschen geht es genauso.

 

3. Professionelle Hilfe annehmen

Es gibt Zeiten, da ist es Menschen mit starker Einsamkeit nicht mehr möglich, selbst aus dem Tief herauszuklettern. Dann gibt es nur noch eins zu tun: Holen Sie sich professionelle Hilfe. Nehmen Sie Ihr Telefon und rufen Sie die Telefonseelsorge an oder besuchen Sie das Portal Redezeit für dich. So kommen Sie erst einmal ins Tun. An guten Tagen mit ausreichend Energie kümmern Sie sich um einen Therapieplatz. Eine psychotherapeutische Begleitung kann Ihnen zur Seite stehen und Ihnen wichtige Unterstützung geben, damit Sie Ihren Selbstwertgefühl stabilisieren und sich wieder verstärkt heraus bewegen - in das wunderschöne und bereichernde Miteinander mit anderen Menschen. 

 

 

Liebe Patientinnen und Patienten,

 

wir hoffen, unser Beitrag gibt Ihnen eine Inspiration, wenn Sie sich zum Thema Einsamkeit angesprochen fühlen. Wenn Sie sich einsam fühlen und über einen längeren Zeitraum darunter leiden, sprechen Sie uns bei Ihrem nächsten Praxisbesuch bitte unbedingt darauf an. Wir sind für Sie da und besprechen gemeinsam, was genau für Sie gute Maßnahmen sind, um Ihre emotionale Lebensqualität zu verbessern.

 

Bis dahin eine gute Zeit und wir freuen uns auf Ihren nächsten Besuch!

Ihre Dr. Petra Leschig und das Praxisteam

 

 

 


Lesen macht stark

Unsere Top 5-Bücher für die persönliche Entwicklung

Es gibt sie, die Tage, an denen nichts so richtig gelingen will, jeder Morgen sich anfühlt wie der Beginn eines Marathonlaufes und der innere Schweinehund nur noch nach seiner eigenen Nase tanzt. An diesen Tagen brauchen wir etwas, an das wir uns festhalten können. Im besten Fall ist das nicht die obligatorische Tafel Schokolade am Abend, sondern wir selbst.

 

Wir selbst können dafür sorgen, dass wir gut durchkommen, wenn das Leben sich gerade von seiner leidigen Seite zeigt.

 

Gut ist, wenn wir vorgesorgt haben und schon in guten Zeiten investieren in unsere persönliche Entwicklung. Dafür eigenen sich unter anderem Bücher über Persönlichkeitsentwicklung. Wir haben Ihnen unsere Top 5-Bücher für die Persönlichkeitsentwicklung zusammengetragen. 

 

Unsere Top 5-Bücher für die persönliche Entwicklung

 

Nr. 1: Masterplan Gesundheit- Jörg Blech

Dieser Ratgeber erinnert uns, dass unser Körper das Produkt unserer Handlungen ist und wir typische Alterserkrankungen gut vorbeugen können, wenn wir unseren Körper besser kennenlernen und verstehen, was er von uns braucht, um "gesund sein" auf seine Agenda zu setzen.

 

Nr. 2: Die 5 Sprachen der Liebe – Gary Chapman

»Warum liebt dieser Mensch mich nicht?« Wenn Sie sich diese Frage schon einmal gestellt haben, sollten Sie dieses Buch lesen. Hier geht es um die fünf verschiedenen Sprachen der Liebe und wie wir sie besser erkennen. Denn nicht nicht jeder Mensch spricht unsere Sprache der Liebe. Ein tolles Buch, um unsere Beziehungen zu stärken und zukünftig zu fragen: »In welcher Sprache der Liebe spricht mein Mensch gerade mit mir?« 

 

Nr. 3: Wer dem Glück hinterherrennt, läuft daran vorbei - Russ Harris

Dieses Buch ist eine kleine Offenbarung, denn es ermutigt uns, Stress und Ärger nicht vermeiden zu wollen, sondern als natürlichen Lebensinhalt zu akzeptieren. Die Botschaft von Harris dahinter: Ein erfülltes Leben ist möglich, besonders wenn wir uns unseren Ängsten und Sorgen stellen, ihnen ins Auge blicken und sie dadurch ihren Schrecken verlieren.  

 

Nr. 4: 50 Sätze, die das Leben leichter machen - Karin Kuschik

Egal, um was es sich in Punkto Persönlichkeitsentwicklung handelt: Abgrenzung, mangelnde Klarheit, Nicht-Nein-sagen-können, dieses Buch von Karin Kuschik gibt uns 50 Lebensweisheiten, locker und leicht verpackt in 50 einfache Sätze. Sehr lebensnah, sehr deutlich auf den Punkt nimmt hier jeder Leser und jede Leserin wertvolle neue Impulse mit, um dem Leben mit mehr Leichtigkeit und Souveränität im Alltag zu begegnen.

 

Nr. 5: Du musst nicht von allen gemocht werden - Ichiro Kishimi und Fumitake Koga

»Was denkt xy von mir und warum?« Diese und ähnliche Denk- und Grübelfallen knöpft sich das Buch vor und macht deutlich, dass wir oft unsere Freiheit über Gebühr einschränken, weil wir anderen maximal gerecht werden wollen. Wir vermeiden anzuecken und erhoffen uns dadurch Akzeptanz und Zugehörigkeit. Auf der Grundlage von Alfred Adler, dem Vorreiter der Achtsamkeitsbewegung, beschreibt dieses Buch, wie wir uns von diesem ungesunden Erwartungsdruck befreien können, um ein freies, selbstbestimmtes und glückliches Leben zu führen.  

 

 

Liebe Patientinnen und Patienten, 

 

wir freuen uns, wenn wir Sie ein bisschen inspirieren konnten und vielleicht das ein oder andere Buch zur Persönlichkeitsentwicklung es in Ihre Leseecke schafft. Wir wünschen Ihnen viele kleine Erkenntnisse und Aha-Momente beim Lesen. Und einen schönen starken Sommer dazu.

 

Ihre Dr. Petra Leschig und das Praxisteam

 

 

Im Urlaub nur noch Füße hoch und entspannen!

Unsere Checkliste für Ihre Reiseapotheke

Endlich! Der Urlaub steht in den Startlöchern. Schnell noch die letzten Kleinigkeiten regeln, die Koffer packen und los gehts...

 

Wenn es doch immer so einfach wäre. Die meisten von uns kennen eher dieses Szenario: Alles auf den letzten Drücker, gestresst und mit wehenden Fahnen in den Flieger, vor Ort strahlend blauer Himmel und plötzlich schießt es in den Kopf: »Oh nein, ich habe etwas wichtiges aus der Reiseapotheke vergessen!« 

 

Und sofort ist klar, was einem im schlimmsten Fall blüht - ein Besuch in der weit entfernt liegenden einheimischen Apotheke - und mit viel Glück nur eine minikleine Portion Sprachbarriere vor Ort.

 

Besser ist da diese Option: Sie haben alles für kleine Wehwechen im Urlaub dabei und können zumindest den Punkt Reiseapotheke von Ihrer To do- Liste streichen.

 

Unsere kleine Checkliste für Ihre Reiseapotheke ist selbstverständlich nur eine grobe Orientierung. Ihre individuellen Bedarfe können Sie ganz einfach unten ergänzen.

 

 

#CHECKLISTE REISEAPOTHEKE

o Schmerzmittel

o Gel gegen Juckreiz

o Durchfallmedikament

o Mittel gegen Reisekrankheit

o Fiebermittel

o Fieberthermometer

o Magenmittel

o Erkältungsmittel

o Desinfektionsspray

o Mücken- und Zeckenschutz

o Persönliche Medikamente nach Bedarf

 

 

 

Liebe Patientinnen und Patienten,

 

Urlaubszeit ist einfach eine der schönsten Zeiten im Jahr. Unsere Praxis freut sich auch schon auf die nächste kleine Auszeit ab 22.07. Dafür werden wir uns gerne die kleine Checkliste Reiseapotheke zur Seite legen. Wir hoffen, Ihnen ist diese kleine Hilfe ebenfalls eine wertvolle Ergänzung bei Ihrer Urlaubsplanung. 

 

Wir wünschen Ihnen erholsame und gesunde Urlaubstage!

Ihre Dr. Petra Leschig und das Praxisteam

 

P.S.: Quelle und eine praktische Checkliste für Ihre Reiseapotheke zum Download finden Sie hier.

 

 

 


Nicht vergessen!

Regelmäßigen Check-Up für Ihre Gesundheit einplanen

Oft vergessen wir, wie wichtig sie ist: unsere Gesundheit. Sie ist unser höchstes Gut. Ein Weg, um gut auf unser Wohlbefinden zu achten, ist die Wahrnehmung eines regelmäßigen Gesundheitschecks.

 

Ab 35 Jahre übernimmt Ihre Krankenkasse alle 3 Jahre die Kosten für einen allgemeinen Check-Up in Ihrer Hausarztpraxis.

 

Warum ist ein Check-Up wichtig?

Ein Gesundheitscheck dient zur Früherkennung von Krankheiten. Besonders unter die Lupe genommen werden Risikofaktoren für: 

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen,
  • Nierenerkrankungen
  • und Diabetes.

 

Was passiert beim Check-Up?

In unserer Praxis gehört zu Ihrem Check up ein ausführliches Gespräch mit Ihnen, eine körperliche Untersuchung, eine Blutuntersuchung und eine Untersuchung Ihres Urins. 

 

Was sind die wichtigsten Laborwerte aus dem Blutbild?

 

  • Blutzucker
    Ist der Blutzuckerspiegel erhöht, gilt es Diabetes auszuschließen oder vorzubeugen.
  • Cholesterin
    Sind die Cholesterinwerte erhöht, gehen wir dem Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen nach.
  • Blutkörperchen und Immunsystem
    Wie ist die Anzahl der roten und weißen Blutkörperchen (Erythrozyten und Leukozyten)? Wie sehen die Blutplättchen (Thrombozyten) aus? Ergeben sich Hinweise auf eine Schwächung der Immunabwehr? Je nachdem, ob und welche Typen der weißen Blutkörperchen vermehrt oder in zu geringer Zahl auftreten, kann das Blutbild Hinweise auf bestimmte Krankheiten liefern. 
  • Leberwerte
    Funktioniert die Leber richtig? Oder gibt es Hinweise auf eine Lebererkrankung? 
  • Nierenwerte
    Ist die Nierenfunktion im Normbereich?

 

 

Welche Aussagekraft haben einzelne Blutwerte?

Ein einzelner Laborwert sollte immer im Gesamtkontext zu anderen Auffälligkeiten im Gesundheitsbericht und mit einem Arzt betrachtet werden. So lassen sich eventuelle Krankheiten frühzeitig zu erkennen und es können weitere sinnvolle Untersuchungen eingeleitet werden.

 

 

Liebe Patientinnen und Patienten,

 

ist Ihr Check up fällig? Viele unserer Patient:innen brauchen eine kleine Erinnerung für Ihren nächsten Check-up Termin. Fragen Sie uns deshalb gerne bei Ihrem nächsten Besuch in unserer Praxis, wann es wieder Zeit ist für Ihr persönliches Gesundheits-Update. 

 

Achten Sie gut auf sich und bleiben Sie gesund!

Ihre Dr. Petra Leschig und das Praxisteam

 

P.S.: Quelle und mehr Information zur Gesundheitsvorsorge via Check up finden Sie hier.

 

 

Tschüss müde und schlapp!

Ursachen und 5 Tipps gegen Frühjahrsmüdigkeit

Wir alle freuen uns so, dass er endlich da ist: der Frühling. Und eigentlich ist alles endlich gut, wenn da nicht dieses ständige Gähnen wäre. Wir kommen in diesen Tagen etwas schwerer in die Gänge. Und wir wissen es ja bereits, denn es ist jedes Jahr das gleiche Lied. Die Frühjahrsmüdigkeit hat uns fest im Griff. Warum das so ist und was Sie dagegen tun können, haben wir für Sie zusammengestellt.

Ursachen für Frühjahrsmüdigkeit

 

Das Licht verändert sich 

Mit dem Frühling werden die Tage länger und die Sonne gewinnt an Kraft. 

Dies kann zu einer Veränderung des Hormonhaushalts führen und den Schlaf-Wach-Rhythmus beeinflussen.

 

Die Allergie-Zeit startet

Der Frühling ist auch die Zeit der Pollenflug, was bei Allergikern zu Symptomen 

wie Müdigkeit und Erschöpfung führen kann.

 

Die Ernährung ist noch nicht auf Frühling umgestellt

Nach den kalten Wintermonaten sehnen sich viele Menschen nach leichterer Kost. Eine unausgewogene Ernährung kann jedoch zu Mangelerscheinungen und damit zu Müdigkeit führen.

 

5 Tipps gegen die Frühjahrsmüdigkeit

 

1. Bewegung Sie sich an der frischen Luft

Nutzen Sie die wärmere Jahreszeit, um sich regelmäßig an der frischen Luft zu 

bewegen. Spaziergänge oder Radtouren können dabei helfen, den Kreislauf in 

Schwung zu bringen. Ein kleiner Spaziergang im Park zum Feierabend wirkt schon kleine Wunder.

 

2. Gesunde Ernährung

Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse. Diese liefern wichtige Vitamine und Mineralstoffe, die Ihnen Energie geben können. Ein Salatteller mit Samen und hochwertigem Olivenöl bringt Sie jetzt ernährungstechnisch ganz weit nach vorne.

 

3. Ausreichend Schlaf

Gönnen Sie sich ausreichend Schlaf und achten Sie auf einen regelmäßigen Schlafrhythmus. Eine gute Nachtruhe ist wichtig, um fit und ausgeruht in 

den Tag zu starten. Am besten, Sie verbannen Handy und TV aus dem Schlafzimmer und widmen sich nur einer Sache: Ihrem gesunden Schlaf.

 

4. Entspannungstechniken Probieren Sie Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder autogenes Training aus, um Stress abzubauen und zur inneren Ruhe zu finden. Vielleicht melden Sie sich in Ihrem Ortsverein an. Das kostet oft nur einen kleinen Vereinsbeitrag und bringt Ihnen 1 bis 2 mal die Woche pure Entpannung. 

 

5. Starten Sie eine Lichttherapie

Bei anhaltender Müdigkeit kann auch eine Lichttherapie helfen, um den Hormonhaushalt zu regulieren und den Schlaf-Wach-Rhythmus zu stabilisieren. Die Geräte für Zuhause sind heute sogar erschwinglich. Die gute Wirkung der Lichttherapie auf Stimmung und Energie sind wissenschaftlich erwiesen.

 

 

Liebe Patientinnen und Patienten,

 

wir freuen uns, wenn Sie mit diesen Tipps der Frühjahrsmüdigkeit ein Schnippchen schlagen können und so den Frühling in vollen Zügen genießen können. Nutzen Sie Ihre gewonnene Energie und strahlen Sie mit der Sonne um die Wette. So tun Sie etwas richtig wertvolles für Ihre Vitalität und Ihre Gesundheit. 

 

Wir wünschen Ihnen einen energiegeladenen Frühling.

 

Bleiben Sie gesund!

Ihre Dr. Petra Leschig und das Praxisteam

 

Quelle und noch mehr hilfreiche Tipps zur Bekämpfung der Frühjahrsmüdigkeit finden Sie hier.

 

 

Der Frühling ist da! Zeit, dass sich was ändert!

Jetzt Experiment »Verzicht auf Zucker und Weißmehl« starten!

Das Grün der sprießenden Frühlingsknospen ruft unsere Lebenskraft wieder auf den Plan. Der einzige Haken oft: Der Körper will vor lauter Winter und Unmengen von einverleibten Ostereiern nicht so richtig in die Gänge kommen. Im Gegenteil: Es scheint, als bräuchte der Körper ebenfalls eine kleine grüne Frühjahrskur. Und so ist es auch.

 

Das Experiment: Was ist erlaubt?

 

Unser Körper braucht besonders jetzt einen kleinen Schubs für die kommende Frühlingswende. Unsere Idee dazu: Wagen Sie eine kleine Ernährungsumstellung. Es tut gar nicht weh! Versprochen! Bei unserem Experiment ist fast alles erlaubt. Verzichtet wird nur komplett auf Industriezucker und Weißmehl. Mit diesem kleinen Trick fällt vieles weg, was mal eben schnell in der Hektik des Alltages nebenbei verputzt wird.

 

Alle zuckerhaltigen Schokoriegel und Nachmittagskuchen verschwinden wie von Zauberhand vom Ernährungsplan. Weiße Nudeln oder Brötchen gehören der Vergangenheit an.

 

Was bleibt, ist alles, wo Vollkorn drauf steht und gesunde Zuckeralternativen wie Honig, Datteln
oder Bananen & Co. Damit lassen sich übrigens ganz hervorragende zuckerfreie Kuchen backen.

 

Wie lange verzichten?

 

Wir empfehlen Ihnen, sich auf das »Ohne Zucker und Weißmehl-Experiment« für 3 Monate einzulassen.

 

Praxiserprobt können wir sagen: es wirkt. Sie werden sich erstaunlich fit fühlen, Heißhungerattacken verschwinden und der Gang zur Waage bringt ganz nebenbei ebenfalls kleine Glückshöhenflüge. Der Grund dafür ist ganz einfach: Der Körper sieht keine Veranlassung mehr, an Gewicht zuzulegen. Im Gegenteil: er wirft unnötigen Ballast Pöapö ab.

 

Und wenn Sie dann nach wenigen Wochen selig in ihre Dattelkugeln beißen, denken Sie gerne an uns und berichten uns bei Ihrem nächsten Praxisbesuch von Ihren Erfolgen. Wir freuen uns darauf!

 

Ach übrigens: Eine kleine Ausnahme ist erlaubt. 70 % Schokolade. Wir sind auch nur Menschen :-).

 

 

Liebe Patientinnen und Patienten,

 

vielleicht geht es Ihnen gerade genauso wie uns und alle Zeichen stehen bei Ihnen auf Frühling. Für ein besseres Körpergefühl können Sie unsere kleine Ernährungsumstellung in Erwägung ziehen. Und für die inneren Werte sind wir ebenfalls gerne für Sie da. Egal, ob Sie einen präventiven Check-up für Ihre Gesundheit oder eine andere Leistung von uns brauchen. Sie sind herzlich willkommen in unserer Praxis! Wir freuen uns auf Sie.

 

Einen herrlichen Frühling und bleiben Sie gesund!

Ihre Dr. Petra Leschig und das Praxisteam

 

PS: Mehr Information zur zuckerfreien Ernährung finden Sie hier.

 

 

Sommerurlaub = Zeckenzeit

Wichtig: Jetzt Zecken-Impfschutz prüfen!

Liebe Patienten und Patientinnen, 

 

die Urlaubszeit steht vor der Tür. Vergessen Sie bei Ihrer Planung nicht, Ihren Schutz vor Zeckenbissen zu prüfen und gegebenenfalls zu erneuern. Wenn Sie bereits geimpft sind, sollten Sie sich nach rund 10 Jahren erneut impfen lassen, um Ihren Impfschutz zu erhalten..

  

Starten Sie zeitgleich mit Ihrer Sommer-Urlaubsplanung spätestens jetzt mit der Zecken-Impfung.

 

Die ersten beiden Impfungen finden im Abstand von 1 und 3 Monaten statt. Bis zum Sommer haben Sie so ausreichend Impfschutz aufgebaut.

 

Wie oft ist eine Impfung nötig, bis sich 100 % Impfschutz aufgebaut hat?

 

Mit drei Impfungen sind Sie für mindestens zehn Jahre mit einem Impfschutz von 99% geschützt. 

 

1. Impfung: spätestens jetzt, bei sehr vorausschauender Planung bereits im Spätherbst des Vorjahres.

2. Impfung: frühestens 1 bis spätestens 3 Monate nach der ersten Impfung.

3. Impfung: frühestens 5 bis spätestens 12 Monate nach der zweiten Impfung

 

Wichtig!

Nach der zweiten Impfung haben Sie bereits einen Impfschutz von 87% erreicht. Starten Sie mit der ersten Impfung jetzt, sind Sie Ende April schon gut geschützt. 

 

Für mehr Infos zu Impfungen lesen Sie hier oder fragen unser Praxistermin bei Ihrem nächsten Besuch.

 

Wir freuen uns auf Sie und wünschen Ihnen einen erholsamen Urlaub!

 

Bleiben Sie gesund!

Ihre Dr. Petra Leschig und das Praxisteam

 

P.S.: Quelle und mehr Information zur Zeckenimpfung finden Sie hier.

 

 


Wir feiern die Auszeichnung FOCUS Gesundheit 2024

Praxis Leschig als Arztpraxis von FOCUS GESUNDHEIT empfohlen

Hurrah, wir sind in der diesjährigen Ärzteliste von FOCUS GESUNDHEIT 2024. Wir freuen uns sehr, dass FOCUS uns als Arztpraxis in der Region empfiehlt.

 

Für die begehrte Auszeichnung ist unsere Praxis u. a. zu diesen Praxis-Themen unter die Lupe genommen worden.

  • Respektvoller Umgang mit Kolleg:innen und Patient:innen
  • Unser Beitrag zum medizinischen Fortschritt 
  • Persönliche Weiterbildung durch Publikationen und Zertifikate
  • Qualitativ hochwertige medizinische Arbeit

Unsere Praxis hat für FOKUS GESUNDHEIT 2024 die Kriterien für eine Praxisempfehlung erfüllt. Wir freuen uns einfach sehr und machen genauso weiter! :-)

 

 

Liebe Patientinnen und Patienten,

 

 

unsere Praxis ist nur so gut wie unsere Patient:innen. Wir danken Ihnen, dass wir für Sie da sein dürfen, wenn Sie eine fachkundige medizinische Beratung und Behandlung suchen.

 

Vielen Dank, dass Sie uns Ihre Gesundheit anvertrauen!

Ihre Dr. Petra Leschig und das Praxisteam

 

 

 

Neues Jahr, neues Glück

Was braucht es für ein gutes neues Jahr?

Wieder geht ein Jahr zu Ende und ein neues steht in den Startlöchern. Und wie jedes Jahr kurz vor Silvester stellt sich bei vielen Menschen die Frage, ob das nächste Jahr ein gutes wird. Und ob das Glück mit dabei ist. Was wir dabei oft vergessen, ist zu fragen, was es braucht, um bei der Verteilung von Glück und Segen in der vordersten Reihe zu stehen. Wir wären erstaunt, wie einfach die Antwort ausfiele.

 

»Das ist ganz leicht«, würde das Glück sagen. »Du musst nur tun, was du gerne tun möchtest. Im Gegenzug lass einfach mehr von dem los, was du nicht gerne tust.«

 

Das Geheimnis hinter dieser einfachen Botschaft ist, dass wir allein die Gestalter:innen unseres Lebens sind. Das nimmt uns kein Uhrzeiger ab, auch nicht mit noch so laut begleiteten 10,9,8...-Rufen.

 

Das neue Jahr wird so, wie wir es uns machen. Dazu gehört auch, neues zu denken, neues zu wagen und neues ganz einfach zu tun.

 

In diesem Sinne: Frohes NEUES GLÜCKLICHES 2024

Ihre Dr. Petra Leschig und das gesamte Praxisteam!

 

 

Darm entspannt, alles entspannt!

Was sagt der Stuhlgang über die Gesundheit?

Es ist kalt draussen. Und so gemütlich in den eigenen 4 Wänden. Die beste Ausrede für viele Nachmittage und Abende auf dem Sofa. Dass dieses Höhlenverhalten nicht nicht die beste Voraussetzung für eine ausgeglichene Verdauungslage ist, wissen wir.

 

Deshalb ist es meist keine große Überraschung, wenn der Bewegungs-Schlendrian uns nach wenigen Tagen mit Verdauungsproblemen die rote Karte zeigt. Dann helfen oft einfache Verhaltensregeln. Etwas mehr Bewegung, viel Flüssigkeit, leicht verträgliche Kost und schon bessert sich die Stuhllage- in der Regel innerhalb weniger Tage.

 

Was aber, wenn es keine so eindeutige Ursache für Veränderungen im Stuhlgang gibt? Und was sagen welche Stuhlformen über die gesundheitliche Verfassung des Stuhl-Urhebers aus? Nach der »Bristol-Stuhlformen-Skala« gibt es 7 Stuhltypen, die erste Hinweise für eine gesundheitliche Störung geben können.

 

Die 7 Formen der Bristol-Stuhlformen-Skala

  • Typ 1: Einzelne, feste Kügelchen, schwer auszuscheiden
  • Typ 2: Wurstartig, klumpig
    Die beiden ersten Typen sprechen eine klare Sprache: Verstopfung ist hier meist die Ursache. Die ersten Mittel der Wahl: Viel trinken und bewegen!
    Begegnet Ihnen dieser Typ 1 häufiger, sollten Sie Ihre Darmflora ärztlich untersuchen lassen. Eine Störung der Darmflora sollte ausgeschlossen werden.
  • Typ 3: Wurstartig mit rissiger Oberfläche
    Bei Typ 3 ist alles in Ordnung. Für eine Alles in bester Ordnung-Bewertung wäre allerdings eine etwas ballaststoffhaltigere Ernährung plus kleine Bewegungseinheiten hilfreich. 
  • Typ 4: Wurstartig mit glatter Oberfläche
    Tipptopp! Herzlichen Glückwunsch! So sieht der perfekte Stuhl aus. Hier stimmt die Verdauung und alles deutet auf eine optimale Darmgesundheit hin. 
  • Typ 5: Einzelne weiche, glattrandige Klümpchen, leicht auszuscheiden
    Alles noch im grünen Bereich. 
  • Typ 6: Breiige bis flockige zusammenfließende Masse
    Achtung: Durchfall hat sich eingeschlichen und führt dazu, das der Körper Flüssigkeit und damit gleichermaßen lebensnotwendige Nährstoffe verliert. Hält sich der Durchfall hartnäckig, könnte eine Nahrungsmittelunverträglichkeit dahinterstecken. So oder so: Bei längerem Durchfall sollte eine ärztliche Klärung erfolgen.
  • Typ 7: Flüssig, ohne feste Bestandteile
    Alarm!
    Durchfall ist jetzt Program. Dauert er länger als 3 Tage an, sind mögliche Ursachen, wie Viren, Bakterien oder Parasiten unbedingt ärztlich abzuklären und zu behandeln. Länger anhaltender Durchfall ist ein Alarmsignal und kann auf eine Darmentzündung oder Krebs hindeuten.

 

 

Liebe Patientinnen und Patienten,

 

so sehr die Adventszeit auch dazu einlädt, bis zum Jahresende überwiegend im Sofa-Gemütlichkeits-Modus zu verharren, denken Sie auch an Ihren Darm. Er mag es einfach gerne bewegt. Schon ein kleiner Gang um den Block kann dafür sorgen, dass Ihr Darm jubelt und Sie die Vorweihnachtszeit darmgesund genießen können. 

 

Wir wünschen Ihnen eine entspannte und besinnliche Adventszeit! 

Ihre Dr. Petra Leschig und das Praxisteam

 

 

P.S.: Quelle und mehr Information finden Sie hier.

 

 

Heiss-kalt macht glücklich!

5 Gründe, warum ein Saunabesuch jetzt eine gute Idee ist

Sobald die dicke Jacke sich wieder in die vorderste Reihe in der Standard-Garderobe gedrängelt hat, ist es Zeit über Wärme zu sprechen. Draussen sinken die Temperaturen und drinnen macht die trockene Heizungsluft zu schaffen. Eine wirklich glücklich machende Idee ist jetzt ein regelmäßiger Saunabesuch. Die 5 größten Gesundheitseffekte hier noch einmal auf einen Blick.

 

1. Sauna macht glücklich

Wärme macht einfach glücklich. Nachweislich produziert unser Körper Endorphine in der warmen Saunaumgebung. Das wohlige Gefühl nach dem Saunagang kuschelig eingemummelt auf einer Liege zu entspannen, ist ein wahrer Glücksbooster. 

 

2. Sauerstoff und Nährstoffe für die Zellen

Hitze erweitert die Blutgefäße im Körper. Die positiven Effekte: Mehr Sauerstoff und Nährstoffe finden den Weg zu den Zellen und mehr Abfallprodukte verlassen den Körper.  

 

3. Aktive Abwehrkräfte

Schwitzt der Körper extrem, ist die Parole: Verteidigung. Ähnlich wie bei einem Fieberschub mobilisiert der Körper seine Abwehrkräfte, um die eingebildeten Krankheitserreger zu bekämpfen. Weil die Abwehrkräfte nicht gebraucht werden, sind sie noch einige Tage aktiv. Das Immunsystem ist nach einem Saunabesuch die darauffolgenden Tage bestens gerüstet für kleine und große Abwehrleistungen.

 

4. Die Gelenke freuen sich

Schmerzen in Gelenken können sich bei regelmäßigen Saunabesuchen verringern. Einfach ausgedrückt transportieren die durch die Hitze erweiterten Blutgefäße schmerzverursachende Stoffe aus den Gelenken und sorgen so für eine Schmerzlinderung.

 

5. Gesünderer Schlaf

Hitze kurbelt die Produktion von Schlafhormonen an. Ein besseres Einschlafen und Durchschlafen ist deshalb oft die Folge eines Saunabesuches.

 

Liebe Patientinnen und Patienten,

 

konnten wir Sie motivieren, einen Saunabesuch auf Ihre nächste Tagesplanung zu setzen? Besonders in den nächsten Monaten profitieren Sie von den gesundheitlichen Effekten. Wichtig ist dabei übrigens, dass Sie viel ungesüßte Flüssigkeit trinken. Wenn Sie akut erkrankt oder verletzt sind, setzen Sie Ihre Saunabesuche am besten aus. Und ein letzter Hinweis in eigener Sache: Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie einen niedrigen Blutdruck oder eine Herz-Kreislauf-Erkrankung haben. In unserer Praxis prüfen wir, ob Ihr Körper gut für einen Saunabesuch gerüstet ist.

 

Kommen Sie gut aufgewärmt und gesund durch die kalten Tage!

Ihre Dr. Petra Leschig und das Praxisteam

 

PS: Quelle und mehr Informationen zu den positiven Effekten bei einem Saunabesuch finden Sie hier.

 

 

Hallo, Herbst! Hallo, Grippe-Saison!

Denken Sie an Ihre Grippe-Schutzimpfung

Hurra, der Herbst ist da! Zeitgleich zu kühleren Temperaturen, kündigt sich die Grippe-Saison an.

 

Damit Sie gut geschützt sind gegen Influenza-Vieren, erinnern wir Sie an die Möglichkeit einer Grippe-Schutzimpfung. 

 

Wer sollte sich impfen lassen? 

Laut der Ständigen Impfkommission, Stiko*, sollten Sie sich impfen lassen, wenn Sie zu einer der folgenden Personengruppen gehören. 

 

Sie sind:

  • älter als 60 Jahre?
  • schwanger - ab dem 2. Schwangerschaftsdrittel?
  • gesundheitlich vorbelastet, z. B. mit einer chronischen Erkrankung, insbesondere der Atmungsorgane?
  • im Alltag mit vielen Menschen im Kontakt? 
  • in einem medizinischen Beruf tätig?
  • in Ihrem Zuhause mit Risikopersonen zusammenlebend?

 

Wann ist der richtige Impf-Zeitpunkt?

Ab Oktober bis Mitte Dezember.

 

Wie lange dauert es, bis der Impfschutz aufgebaut ist?

10 bis 14 Tage

 

Ist die Grippe-Impfung ansteckend?

Nein, die Impfung erfolgt mit Totimpfstoffen, die nicht übertragen werden können und auch keine Grippe auslösen können.

 

Eine Ausnahme bilden Lebendimpfstoffe, die für Kinder und Jugendliche zugelassen sind. Nach einer Impfung mit Lebendimpfstoffen besteht ein bis zwei Wochen nach Impfung die Gefahr der Virus-Übertragung auf stark immungeschwächte Personen.

 

Können Grippe-Schutzimpfung und Corona-Impfung zusammen erfolgen?

Ja. Beide Impfungen von Totimpfstoffen können gleichzeitig, verabreicht werden. Nur die Einstichstellen sollten an unterschiedlichen Gliedmaßen erfolgen.

 

 

Liebe Patientinnen und Patienten,

 

sollten Sie sich weitere Fragen zur Grippe-Impfung stellen oder möchten Sie sich zu einer möglichen Grippe-Impfung beraten lassen, vereinbaren Sie einen Termin in unserer Praxis.

 

Übrigens: Sie können Ihren Termin für eine Schutzimpfung gegen Influenza-Viren auch direkt zusammen legen mit einer Corona-Schutzimpfung.
Wir sind gerne für Sie da. 

 

Kommen Sie gut in den Herbst und bleiben Sie gesund!

Ihre Dr. Petra Leschig und das gesamte Praxisteam

 

*Quelle und erfahren Sie hier mehr zu den Stiko-Empfehlungen zur Grippe-Schutzimpfung.

 

 

Gesundheitsvorsorge nicht vergessen!

Termine für Vorsorgeuntersuchungen jetzt vereinbaren

Auch wenn Sie gerade Ihr kühles Getränk in der warmen Sonne genießen: die Luft wird langsam kühler und der Herbst ist nicht mehr weit entfernt. Eine gute Zeit für uns, Sie zu erinnern, Ihre nächsten Termine für Ihre Gesundheitsvorsorge in Ihrer Hausarztpraxis zu vereinbaren.. 

 

Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für regelmäßige Gesundheits-Checks und die Krebsfrüherkennung.

 

FRAUEN UND MÄNNER

 

18 bis 35 Jahre

ein einmaliger allgemeiner Check-up

 

ab 35 Jahre

Alle zwei Jahre ein Hautkrebs-Screening (Früherkennung). Dabei wird die Haut des gesamten Körpers in Augenschein genommen. 

 

Alle drei Jahre ein allgemeiner Gesundheits-Check-Up zur Früherkennung zum Beispiel von Nieren-, Herz-Kreislauferkrankungen und Diabetes.

 

Innerhalb des Check-Ups: einmalig ein Screening auf eine Hepatitis B- und Hepatitis C-Virusinfektion

 

 

FRAUEN

 

bis 25 Jahre

jährlicher Test auf eine Infektion mit Chlamydien

 

ab 20 Jahre 

einmal pro Jahr eine Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen

 

 

ab 30 Jahre

Krebsvorsorge inklusive einer jährlichen Brust- und Hautuntersuchung. 

 

ab 35 Jahre

alle drei Jahre ein kombiniertes Screening aus zytologischer Untersuchung und HPV-Test

 

ab 50 Jahre

Früherkennung von Darmkrebs - und zwar als jährlicher Test auf verborgenes Blut im Stuhl.

 

50 bis 69 Jahre

Zur Früherkennung von Brustkrebs erhalten Sie alle zwei Jahre eine Einladung zum Mammographie-Screening.

 

ab 55 Jahre

Früherkennung von Darmkrebs - uwahlweise alle zwei Jahre als Test auf verborgenes Blut im Stuhl oder durch zwei Darmspiegelungen im Mindestabstand von zehn Jahren.

 

 

MÄNNER

 

ab 45 Jahre

jährliche Krebsfrüherkennungsuntersuchung der Genitalien und Prostata

 

 

ab 50 Jahre

Früherkennung von Darmkrebs - im Alter von 50 bis 54 Jahren wahlweise als jährlicher Test auf verborgenes Blut im Stuhl oder ab 50 Jahren durch zwei Darmspiegelungen im Mindestabstand von zehn Jahren.

 

ab 65 Jahre

einmaliger Anspruch auf eine Ultraschalluntersuchung zur Früherkennung von Aneurysmen der Bauchschlagader

 

 

Liebe Patientinnen und Patienten,

 

gerne sind wir für Fragen zur regelmäßigen Gesundheitsvorsorge und Krebsfrüherkennung für Sie da. Selbstverständlich bieten wir auch über die gesetzlichen Leistungen der Krankenkassen hinaus sinnvolle Leistungen zur Gesundheitsfürsorge. Bitte sprechen Sie uns für Ihre individuellen Wünsche an. 

 

Bleiben Sie gesund und genießen Sie die letzen warmen Sommertage!

Ihre Dr. Petra Leschig und das Praxisteam

 

PS: Quelle und mehr Information zu gesetzlichen Vorsorgeleistungen finden Sie hier.

 

 

Sommergrippe ade!

So vermeiden Sie jetzt eine Sommergrippe

Warme Temperaturen und eine gut gelaunte Sonne am Himmel tun uns in diesen Tagen gut. An Grippe denken wir in zurzeit deshalb eher selten. Bis es uns erwischt und wir das Bett hüten müssen. Zu Gast: eine deftige Sommergrippe.

 

Was ist eine Sommergrippe?

Im Gegensatz zur klassischen Wintergrippe meldet sich die Sommergrippe mit ungemütlichen, aber zunächst harmlosen Begleitsymptomen an: Husten, Schnupfen, Hals- und Ohrenschmerzen, sowie Kopf-und Gliederschmerzen mit Fieber und Schüttelfrost kündigen unmissverständlich an, dass jetzt Bettruhe und Erholung das Zepter übernehmen. Läuft es ganz ungünstig, können sich zu der Standard-Sommergrippe noch Magen-und Darm-Beschwerden dazugesellen.

 

Als wäre eine Sommergrippe nicht genug, lauern Sekundärinfektionen. Durch die Schwächung des Immunsystems können eine Mittelohrentzündung oder eine Lungenentzündung sich ausbreiten und zusätzlich den Krankheitsverlauf negativ beeinflussen. 

 

Wie läßt sich eine Sommergrippe vermeiden?

Damit eine Sommergrippe sich bei Ihnen gar nicht erst zu Kost und Logie eingeladen fühlt, sollten Sie diese kleinen Tipps beherzigen.

 

1. Keine Zugluft, und keine Klimaanlagen
Strapazieren Sie den Körper nicht unnötig durch kalte Luft und hohe Temperaturwechsel.

 

2, Hygienemaßnahmen einhalten

Vorbeugende Maßnahmen wie häufiges Händewaschen und Abstand zu Menschen mit Erkältungskrankheiten sind sehr gut geeignet, eine Ansteckung mit der Sommergrippe bereits im Vorfeld auszubremsen.

 

3. Längeres Sonnenbaden? Nein danke!

Ja, ein Tag am Meer macht wirklich glücklich. Passen Sie dabei nur gut auf, dass Sie sich gut vor der Sonne schützen. Stundenlanges Sonnenbaden schwächt Ihr Immunsytem. Entspannen Sie sich lieber häufig im Schatten und stärken dadurch Ihre Abwehrkräfte.. 

 

 

Liebe Patientinnen und Patienten,

 

kommen Sie gesund und abwehrstark durch die schönste Zeit des Jahres. Und falls es Sie doch erwischt und die Sommergrippe bei Ihnen einzieht, helfen die gängigen Hausmittel wie Nasenspray, Halstabletten, viel Erkältungstee und natürlich in letzter Konsequenz ein Besuch in unserer Praxis. Wir sind gerne für Sie da und unterstützen Sie mit einer umfassenden medizinischen Behandlung in Ihrer Gesundwerdung.

 

Zunächst aber gilt: Wir wünschen Ihnen einen schönen und gesunden Sommer.

Ihre Dr. Petra Leschig und das Praxisteam

 

Quelle und mehr Informationen zur Sommergrippe finden Sie hier

  

 

 

Endlich Urlaub!

Tipp: Impfstatus frühzeitig checken!

Juchuh! Die schönste Zeit des Jahres steht vor der Tür: Urlaub! Jetzt einfach losfahren ohne über Schutzimpfung und Co. nachzudenken, ist keine gute Idee. Besonders in fremden exotischen Ländern gibt es Empfehlungen für Schutzimpfungen, die Sie beachten sollten.

 

Prüfen Sie rechtzeitig Ihren Impfstatus. Sind alle empfohlenen Schutzimpfungen für Ihr Urlaubsziel auf dem aktuellsten Stand? 

 

Denken Sie bei der Planung einer Fernreise, sich frühzeitig an eine Impfberatung zu wenden Spätestens sechs Wochen vor Reiseantritt ist eine gute Zeit, damit sich ein ausreichender Impfschutz aufbauen kann. 

 

Wo finden Sie eine Impfberatung?

Eine individuelle reisemedizinische Beratung übernehmen reisemedizinische Beratungsstellen, zum Beispiel Tropenmedizinische Institute oder auf Reisemedizin spezialisierte Arztpraxen. 

 

Liebe Patientinnen und Patienten,

 

für alle Fragen rund um das Thema Impfung, auch Reiseimpfung, sind wir gerne für Sie da.. Sollten Sie zudem eine Beratung zu Malariaprophylaxe wünschen, klären wir Sie gerne umfassend dazu auf. Bedenken Sie dabei bitte, dass die Kosten für reisemedizinische Beratungen und Reiseimpfungen nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden. Hier finden Sie mehr zu unseren Individuellen Zusatzleistungen. Rufen Sie uns gerne an und vereinbaren Sie einen Termin.

 

Wir wünschen Ihnen eine schöne Urlaubszeit 2023! Kommen Sie gesund wieder!

Ihre Dr. Petra Leschig und das Praxisteam

 

Mehr Informationen zu Reiseimpfungen finden Sie hier:

Informationen der Ständigen Impfkommission STIKO auf den Seiten des Robert-Koch-Instituts: Reiseimpfung

Länderinformationen des Auswärtigen Amtes: Reise- und Sicherheitshinweise: Länder A-Z

 

 

Passen Sie gut auf sich selbst auf!

5 kleine Anregungen für mehr Selbstfürsorge

An vielen Tage bemerken wir gar nicht, wie sehr wir einem Hasen ähneln, der einer Karotte hinterher hechtet und dabei gar nicht bemerkt, dass seine herbeigesehnte Möhre niemals für ihn erreichbar sein wird. 

 

Ganz im Gegenteil. Unerreichbar der Zustand der Seeligen Zielerreichung und Entspannung. Irgendwas geht immer noch oben drauf. Der Alltagsstress breitet sich hartnäckig aus und eine ruhige Minute scheint meilenweit entfernt. Was also tun, wenn die Welt sich wieder einmal zu schnell dreht und der Anhalteknopf unauffindbar scheint?

 

Wir haben eine kleine Idee für Sie. Kümmern Sie sich zur Abwechslung einmal nur um sich selbst. Machen Sie doch einmal einen ganzen Tag nichts anderes, als sich selbst kleine Selbstfürsorge-Einheiten zu verschreiben. Wir haben dafür 5 kleine Ideen für Sie.

 

5 Ideen für mehr Selbstfürsorge

  1. Schreiben Sie sich selbst eine kleine Komplimente-Liste
    Was finden Sie toll an sich selbst? Das Ergebnis kleben Sie gut sichtbar an Ihren Badezimmerspiegel. 
  2. Albern Sie 5 Minuten herum und wackeln Sie mit Ihrem Körper, als wäre er aus Gummi. 
    Lachen Sie dabei übermütig und schneiden Sie Grimassen. Erinnern Sie sich an Ihre Kindheit und lassen Sie dem Albern-Gefühl den Vortritt, so als wären Sie wieder 3 Jahre alt und haben nichts anderes im Kopf, als Unsinn zu verzapfen.
  3. Seien Sie 100 Prozent egoistisch
    Tun Sie einen Tag nur die Dinge, die nur Sie möchten. Ganz egal, was alle anderen um Sie herum sich wünschen. Denken Sie einmal wirklich nur an sich selbst.
  4. Seien Sie wie Ihr Vorbild
    Kennen Sie eine Persönlichkeit, die so ist, dass Sie sich am liebsten ein oder zwei kleine Scheiben davon abschneiden möchten? Tun Sie's einfach. Bilden Sie sich ein, die Scheiben gehörten schon zu Ihnen. Ihr Motto: Fake it, till you make it! Und Voila: Etwas Vorbildliches wird auf Sie abstrahlen. In jedem Fall eine große Portion gute Laune. :-)
  5. Legen Sie sich 5 Minuten auf den Boden
    Auch wenn Sie Bodennähe abschreckt, weil Ihre Glieder sich schon vorm ersten Bodenkontakt beschweren, lohnt sich ein Versuch. Sie brauchen nicht viel: Ruhe, eine Yogamatte oder Decke und schon kanns losgehen. Legen Sie sich auf den Rücken und genießen Sie 5 Minuten süßes Nichtstun. Der Körper gibt in dieser Haltung alle Schwere an den Boden ab. Sie können dabei kurz maximal entspannen. Das haben Sie sich einfach verdient.

 

Liebe Patientinnen und Patienten,

 

sind Sie auf den Geschmack gekommen, wieder mehr für sich selbst zu sorgen? Gut so! Weniger Stress und mehr Selbstfürsorge führt zu einem dicken Plus auf Ihrem Gesundheitskonto. Übrigens: Für Ihren regelmäßigen Gesundheitscheck ist unsere Praxis gerne für Sie da. 

 

Wir wünschen Ihnen einen entspannten und gesunden Sommeranfang!

Ihre Dr. Petra Leschig und das gesamte Praxisteam

 

P.S.: Quelle und noch mehr Ideen zur Selbstfürsorge finden Sie hier.

 

 

Schön, dass du da bist, lieber Frühling!

Warum Ausmisten jetzt eine richtig gesunde Idee ist!

Pünktlich zu Frühjahrsbeginn haben wir einen prima Tipp für Sie: Putzen Sie Ihre eigenen 4 Wände und trennen Sie sich von zu viel Ballast in Ihrem Leben. Räumen Sie auf und lassen Sie los: von Dingen, die Sie nicht mehr brauchen oder von Kleidungsstücken, die Sie nicht mehr tragen oder aber auch von Menschen, in deren Nähe Sie sich schon länger unwohl fühlen. 

 

Warum ist Ausmisten gesund?

Ein aufgeräumtes Zuhause bedeutet mehr Raum für die wesentlichen Dinge und vor allem für Ihre liebsten Menschen. In jedem Fall gewinnen Sie beim Putzen und Ausmisten wieder mehr Platz im Kopf für die wichtigen Fragen Ihres Lebens. Und nebenbei minimieren Sie Ihren täglichen Stresslevel.

 

Und das ist richtig gut für Ihre Gesundheit. Weil: Je weniger Aufmerksamkeit Sie für unnütze Dinge um sich herum blockieren, desto entspannter können Sie Ihren Tag gestalten. Sie haben einfach mehr Zeit und mehr Luft, um tief durchzuatmen. Um einfach nur am Fenster zu sitzen – mit einer Tasse Tee oder Kaffee in der Hand. Und das hält definitiv langfristig gesund. Also ran an Putzeimer und Lappen und raus mit den unnützen Dingen!

 

Hallo Frühling, hallo Klarheit, hallo Lebensfreude!

 

Liebe Patientinnen und Patienten,

wir wünschen Ihnen viel gute Laune und vor allem ein großartiges Gefühl, wenn Sie das erste Mal seit langer Zeit wieder Ihr geputztes und aufgeräumtes Zuhause betreten. Genießen Sie das Gefühl, und sich kurz unglaublich frei und entspannt zu fühlen. Herrlich! Und ich weiß, was ich vorhabe... :-)

 

Einen gesunden, aufgeräumten und richtig schönen Frühling für Sie! 

Ihre Dr. Petra Leschig

 

P.S.: Weitere Informationen und motivierende Hinweise für ein erfolgreiches Ausmisten finden Sie hier.

 

 

Richtig essen und gesund bleiben!

5 Lebensmittel für weniger Entzündungsprozesse im Körper

Unser Körper ist oft ein Buch mit sieben Siegeln, so auch in Punkto Entzündungen. Die akuten Entzündungen sehen wir deutlich. Sticht uns eine Wespe, gibt es eine schnelle Entzündungsreaktion unseres Körpers: Rötung, Schwellung und Wärme sind eindeutig sicht- und leider auch fühlbar. Die Abwehrreaktion unseres Körper ist 100 Prozent im Gang und nach einer kleinen Zeit ist in der Regel die Entzündung abgebaut und alles wieder im Lot.

 

Ist unser Körper dagegen mit chronischen Entzündungen beschäftigt, ist die Angelegenheit weniger eindeutig. Es gibt keine klaren Entzündungsreaktionen a la Wespenstich und doch fühlen wir uns vielleicht müde oder schlapp. Dahinter können versteckte Entzündungen im Körper stecken. Langfristig sind versteckte Entzündungen eine Belastung für unseren Körper und sollten so gut es geht vermieden werden. 

 

Warum sind versteckte Entzündungen im Körper ungesund?

Eine dauerhafte Entzündung im Körper schadet der Gesundheit, weil die Entzündungsreize nicht wie bei einer akuten Entzündung sofort bekämpft werden können. Unser Immunsystem kann sie nicht eindeutig erkennen. So zirkulieren bei einer chronischen Entzündung versteckte Entzündungsreize in unserem Körper und unser Immunsystem versucht permanent dagegen zusteuern. Das Ergebnis: Unser Immunsystem befindet sich im Daueralarm.

 

Versteckte Entzündungen spielen bei vielen Erkrankungen eine Rolle und können besonders Herz-Kreislauf-Erkrankungen fördern. Es gilt deshalb, chronische Entzündungen möglichst im Körper gar nicht erst entstehen zu lassen.

 

Symptome für chronische Entzündungen

  • Müdigkeit,
  • Abgeschlagenheit,
  • häufige Infekte,
  • Übergewicht (Adipositas) und Diabetes
  • Probleme mit der Verdauung
  • Gelenkbeschwerden
  • Kopfschmerzen

Weniger chronische Entzündungen durch die richtige Ernährung

Um versteckte Entzündungen im Körper erst gar nicht entstehen zu lassen, ist die richtige Auswahl an Lebensmitteln eine gute Methode. Das Geheimnis: Bevorzugen Sie am besten entzündungshemmende Lebensmittel. Hier stellen wir Ihnen unsere Top Five der besten Entzündungshemmer vor.

 

5 Lebensmittel, die helfen, chronische Entzündungen im Körper zu vermeiden

  1. Zitrone
    Das in der Zitrone befindliche Vitamin C übernimmt hier wichtige entzündungshemmende Aufgaben.
  2. Ananas
    Hier ist die Geheimwaffe das Enzym Bromelain. Es besitzt eine antientzündliche Wirkung.  
  3. Leinöl
    Omega-3-Fettsäuren heißt hier das Zauberwort. Sie sind besonders in pflanzlichen Ölen enthalten, die einen hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren haben, wie Rapsöl, Olivenöl oder Leinöl. Auch fettreiche Fische wie Wildlachs oder Thunfisch sind reich an Omega-3-Fettsäuren.  
  4. Rote Zwiebeln
    Hier sorgt der sekundäre Pflanzenstoff Anthocyan für eine gute antioxidative Wirkung. Dieser Pflanzenstoff ist eine wahre Wunderwaffe in Sachen antientzündliche Wirkung. Er fängt schädliche Verbindungen wie freie Radikale ab und schützt so Zellen und Moleküle im Körper vor Schäden. Und Zwiebeln können noch mehr: Ihre Sulfide wirken ebenfalls antioxidativ und antibakteriell und helfen so ebenfalls, Entzündungen im Körper vorzubeugen. 
  5. Blaubeeren
    Die Fülle an Antioxidantien in Blaubeeren können helfen, Entzündungen zu reduzieren, übrigens auch tiefgekühlt. 

Liebe Patientinnen und Patienten,

 

der Frühling steht schon in den Startlöchern und wir hoffen, Sie sind jetzt auf den Geschmack gekommen, sich gesund und entzündungshemmend zu ernähren. Gerade jetzt können Sie sich gut vorbereiten auf einen kleinen Fokus in Richtung entzündungsarme Ernährung. Abseits unserer Top Five antientzündlichen Lebensmittel sind Sie übrigens generell gesundheitlich immer gut aufgestellt, wenn Sie Obst und Gemüse in Ihrem Ernährungsplan den Vorrang geben. Zucker, Weizenmehl und Fleisch können Sie dagegen gerne öfter mal vernachlässigen. Viel Erfolg dabei. Wir wünschen Ihnen einen gesunden Frühlingsanfang mit vielen leckeren entzündungshemmenden Lebensmitteln.

 

Herzliche Grüße!

Ihre Dr. Petra Leschig und das gesamte Praxisteam

 

PS: Quelle und mehr Informationen zu antientzündlicher Ernährung finden Sie hier.

 

 

Tschüss Frühjahrsmüdigkeit!

5 Tipps für mehr Energie im Frühling

Lange war sie weg. Nun ist sie wieder da: die Frühjahrsmüdigkeit. Im Gepäck, wie jedes Jahr, ihre Lieblingsklassiker: Müdigkeit, Antriebslosigkeit und Schlappheit. Und wie immer tut sie so, als wäre sie ganz unschuldig an dem Dilemma von zu viel Licht und zu wenig Bewegung. Und das stimmt ja auch irgendwie.

 

Ursachen für Frühjahrsmüdigkeit

 

Sinkender Blutdruck

Eben war es noch eiskalt und nun kommen die wärmeren Tage. Für unseren Körper bedeutet das Schwerstarbeit. Er muss sich an den schnellen Temperaturwechsel vom Winter zum Frühjahr gewöhnen. Vor allem unsere Blutgefäße weiten sich, so dass unser Blutdruck sinkt. Die Folge: In unserem Körper entsteht ein Gefühl von Kraftlosigkeit.

 

Leere Nährstoffspeicher

Im Winter findet sich weniger Gemüse und Obst auf unseren Tellern. Das Ergebnis: Im Frühling sind unsere Nährstoffspeicher deshalb häufig ziemlich leer. Was vom Winter dagegen gerne hartnäckig übrig bleibt, sind Müdigkeit, Gereiztheit und Kreislaufprobleme.

 

Wechsel der Botenstoffe

Unser Körper stellt sich nur langsam auf die helle Jahreszeit ein. Nach den dunklen Wintermonaten machen unserem Körper höhere Temperaturen und mehr Tageslicht ordentlich zu schaffen. Im Winter ist das Schlafhormon Melatonin bei uns zu Gast und im Frühling klopft das Glückshormon Serotonin an unsere Tür. Dieser Wechsel der Botenstoffe ruft im Körper Müdigkeit hervor.

 

5 Tipps für mehr Kraft und Energie im Frühling

Ungefähr einen Monat braucht unser Körper, um nach dem Wechselspiel von Dunkel auf Hell wieder in die Balance zu kommen. Bis dahin können wir ihn gut unterstützen.

  1. Tageslicht, Tageslicht, Tageslicht! So oft wie möglich und am besten, wenn sie da ist, das Gesicht direkt in sie hineinhalten: die Sonne.
  2. Ein früher Vogel sein. Die sind klar im Vorteil bei der Vergabe von Frühjahrsenergie. Zeitig schlafen und früh aufstehen sind die Zauberkräfte, die dem Körper helfen, ordentlich viel vom Glückshormon Serotonin zu bilden.
  3. Bewegung, unbedingt draussen, gibt das ganze Jahr Energie, im. Frühjahr allerdings ist Bewegung an frischer Luft das A und O, um maximale Energie aufzutanken.
  4. Gutes Essen mit vielen Nährstoffen und Vitaminen. Besonders jetzt im Frühling ist eine ausgewogene Ernährung ein gutes Mittel, um alle Nährstoffspeicher im Körper wieder randvoll zu füllen.
  5. Okay, dieser Tipp ist nur etwas für Hartgesottene. Wechselduschen. Sie regen den Kreislauf an und morgens angewendet hat Antriebsschwäche null Chance. Am besten, erst einmal mit Armen und Beinen beginnen. Kleine Schritte sind ja immer besser als nichts, also einfach klein anfangen.

 

Liebe Patientinnen und Patienten, 

 

das Jahr hat begonnen und damit liegt ein neues Kapitel von Frühling und Sommer vor uns. Das Praxisteam und ich freuen uns schon sehr auf die baldigen warmen Tage. Bis es wirklich so weit ist, achten Sie gut auf sich uns denken Sie daran: In Wechselphasen ist es immer gut, hin und wieder einen Gang runterzuschalten. Im Frühling gilt diese Regel ganz besonders. In der Ruhe liegt die Kraft. Deshalb ruhig öfter mal den Fuß vom Gas und ganz entspannt in Richtung Sommer tuckern :-).

 

Einen schönen Frühling 2023 für Sie!

Ihre Dr. Petra Leschig und das gesamte Praxisteam

 

Wichtig: Frühjahrsmüdigkeit ist die eine Sache. Wenn Sie bemerken, dass Sie häufig grundlos müde sind und Sie vermuten, dass da vielleicht mehr dahinter stecken könnte, machen Sie gerne einen Termin für einen Gesundheitscheck in unserer Praxis.

 

Quelle und mehr Information finden Sie hier.

 

Gute Vorsätze 2023

3 Methoden, wie Ihre guten Vorsätze wirklich gelingen!

Kennen wir alle! Ein bisschen zu viel und zu deftig über die Feiertage gegessen, viel zu viel Zeit auf der Couch verbracht und die Nerven der Liebsten mit kleinen Attacken von Übellaunigkeit überstrapaziert.

 

Höchste Zeit, wieder zu dem Menschen zu werden, als der man doch eigentlich gedacht ist: freundlich, fit, gut gelaunt und immer neugierig auf dem Sprung, um das Leben mit all seinen Abenteuern maximal zu genießen. Was also tun zu Jahresbeginn? Genau eben diese Attribute wieder herzlich willkommen heißen im etwas angelotterten Leben.

 

Höchste Zeit für gute Vorsätze. Damit sie dieses Jahr auch wirklich gelingen, haben wir für Sie 3 praxiserprobte Methoden zusammengefasst. 

 

1. Nehmen Sie sich Zeit!

Getreu dem Motto: Rom ist auch nicht an einem Tag erbaut, ist eine realistische Zeitvorstellung die halbe Miete für die Einhaltung von guten Vorsätzen. Innerhalb von 2 Wochen von Null auf Hundert funktioniert selten. Setzen Sie sich realistische Ziele und nehmen Sie sich genug Zeit. 3 Monate für die Etablierung von neuen Gewohnheiten sollten es mindestens sein. 

 

2. Beherzigen Sie die 80/20 Regel!

Es wäre zu schön, um wahr zu sein: Sie ziehen die neuen Vorsätze ganz cool durch und Sie machen nicht einen einzigen Fehler, zeigen null Schwäche. Sie und ich wissen: So wird es nicht sein. Wir sind Menschen und so ändern sich unsere Launen und Stimmungen täglich. Wir haben Tage, an denen sind wir ein bisschen wankelmütig und brauchen Sofa und Schokolade so dringend, als hinge unser Leben davon ab. Diese Tage gehören zu den 20 Prozent Mensch sein dürfen. Es reicht wirklich aus, wenn Sie 80 Prozent Ihrer Vorsatz-Vorstellungen ins sichere Trockene bringen.. Also: Weg von »100 Prozent Perfektion«, hin zu »80 Prozent Mensch sein reicht«.

 

3. Sorgen Sie für ein gutes Fundament!

Die wichtigste Voraussetzung für neue gute Vorsätze überhaupt: Legen Sie erst los mit der Umsetzung, wenn Sie gesund und fit sind. Sorgen Sie gut für beste Ausgangsbedingungen. Um gute Vorsätze entspannt umzusetzen, brauchen Sie ein gutes Wohlgefühl-Setting. Schlafen Sie gut und ausreichend, essen Sie möglichst gesunde Nahrungsmittel und vermeiden Sie ein Zuviel an Industriezucker. Und nicht zuletzt: Bewegen Sie sich regelmäßig. Gehen Sie einmal täglich in die Natur oder wenigstens einmal um den Block. Erst wenn Sie körperlich auf der Höhe sind, ist Ihr Gehirn auch wirklich zuverlässig in Stimmung, Ihre neuen Vorsätze entspannt durchzuwinken. 

 

Liebe Patientinnen und Patienten,

 

wir hoffen, unsere kleinen Vorsatz-Impulse helfen Ihnen, Ihre neuen Vorsätze gut in die Tat umzusetzen. Das Leben ist es wert, dass wir das bestmögliche aus uns selbst herausholen. Passen Sie gut auf sich auf und jetzt aber: Ran an den Speck!#

 

Viel Erfolg für Ihre neuen Vorhaben in 2023!

Ihre Dr. Petra Leschig und das ganze Praxisteam

 

 

Kalt wie Eiszapfen!

Was hilft gegen kalte Füße?

Der Winter ist da. Und mit ihm frostige Temperaturen. Zwei besonders kälteempfindliche Körperteile brauchen deshalb zurzeit unsere Aufmerksamkeit: Unsere Füße! Sind sie erst einmal eingefroren, braucht es mehr als gutes Zureden, um sie wieder in wohlig warme Füße zu verwandeln. Die Ursachen für kalte Füße und unsere Empfehlungen für Sie, damit Sie bei kältebedingten kalten Füßen möglichst schnell wieder in Ihre Fußwärme-Wohlwühlzone kommen.

 

Warum werden Füße im Winter eigentlich so kalt?

Winter Wonderland Temperaturen sind für unsere Körper eine riesige Herausforderung. Denn: Der Körper muss bei fallender Außentemperatur um jeden Preis warm gehalten werden. 

 

Besonders für die Körpermitte ist Wärme überlebenswichtig, damit die innen liegenden Organe wie Herz; Lunge und Nieren geschützt bleiben und ihren Job reibungslos verrichten können. Extremitäten wie Hände und Füße ziehen an dieser Stelle den kürzeren und kühlen herunter.

 

Sollten Sie ständig, vor allem unabhängig von kalten Außentemperaturen, mit Frostfüßen zu tun haben, könnten auch krankheitsbedingte Ursachen dahinter stecken.

 

 

Krankheitsbedingte Ursachen für kalte Füße

  • Krankhaft verengte Gefäße wie Arteriosklerose
  • Diabetes
  • Erkrankungen, die das hormonelle Gleichgewicht stören und damit die Wärmeregulation beeinflussen.
  • Das vegetative Nervensystem ist nicht in der Balance.
    Gründe dafür können Stress, Depressionen, Essstörungen oder die Einnahme von Medikamenten sein.

 

Was hilft bei kalten Füßen?

 

Warmes Fußbad

Ein Mittel, dass immer verlässlich hilft ist ein 15-minütiges warmes Fußbad. Zack sind sie wieder da: wohlig durchgewärmte Füße.

 

Dickes Schuhwerk

Schuhe mit genügend Platz für die Zehen sind Goldwert bei kalten Füßen. Die Durchblutung bleibt durch die Bewegungsfreiheit der Zehen im Fluß und eine dicke Sohle hält die Kälte vom Boden ab.

 

Dicke Wollsocken

Ein paar Wollsocken wirken Wunder bei kalten Füßen. Grund sind die atmungsaktiven Fasern von Wolle. Im Gegensatz zu synthetischen Materialien wird die Luft bei Wollsocken zwischen den Wollfasern warm gespeichert. 

 

Fußmassagen

Die Durchblutung von kalten Füßen schnell wieder auf Turbo schalten? Mit Fußmassagen geht das innerhalb weniger Minuten. Ist noch ein wärmendes Massageöl zur Stelle, haben kalte Füße keine Chance.

 

Wärme

Glasklar: Die gute alte Wärmflasche an die Füße gelegt und sofort geht das Wärmegefühl wieder in Richtung: alles warm - alles gut.!

 

Bewegung

Das Problem bei kalten Füßen ist die mangelnde Durchblutung. Am besten lässt sich diese ankurbeln mit Bewegung. Der Gang um den Block oder das Kreisen und. Strecken der Zehen ist eine schnell wirkende Maßnahme bei kalten Füßen.

 

Liebe Patientinnen und Patienten,

 

wir wünschen Ihnen in diesen Tagen viele Gründe für kuschelig warme Füße. Genießen Sie die kalte Jahreszeit schön warm eingepackt - von oben bis unten zu den Füßen!

 

Bleiben Sie gesund!

Ihre Dr. Petra Leschig 

 

PS: Mehr Information und Quelle finden Sie hier.

 

 

Alles zu seiner Zeit!

Nahrungsergänzungsmittel zum richtigen Zeitpunkt einnehmen

Hin und wieder kann es vorkommen, dass unser Körper eine kleine Extradosis an Mineralstoffen braucht. Wenn Sie zu den Menschen zählen, für die eine Nahrungsergänzung mit Magnesium, Calcium und Zink & Co. zurzeit relevant ist, beachten Sie die richtigen Einnahmezeiten und Lebensmittelbeigaben. Sie sichern sich so die optimalste Wirkung von Nahrungsergänzungsmitteln.

 

Für Sie hier ein kurzer Überblick der gängigsten Nahrungsergänzungsmittel mit Empfehlungen für den optimalen Einnahmezeitpunkt und unterstützende Maßnahmen für die bestmögliche Wirksamkeit.

 

MAGNESIUM

Einnahmezeit: Grundsätzlich zu jeder Tageszeit.

Nicht so gut wirkend zusammen mit: Eisen und Zink

 

CALCIUM

Einnahmezeit: mehrere kleine Dosen am Tag, zusammen mit einer Mahlzeit

Wirkung unterstützen: mit ausreichendem Depot an Magnesium und Vitamin D

 

VITAMIN D

Einnahmezeit: Grundsätzlich zu jeder Tageszeit, zusammen mit einer Mahlzeit

Wirkung unterstützen: mit gleichzeitiger Einnahme von Vitamin K2. Mehr zu Vitamin K2 erfährst du hier.

 

VITAMIN B12

Einnahmezeit: Grundsätzlich zu jeder Tageszeit, Achtung: nicht zusammen mit einer Mahlzeit, am besten morgens 30 Minuten vor dem Frühstück

 

EISEN

Einnahmezeit: morgens auf nüchternen Magen

Wirkung unterstützen: mit gleichzeitiger Einnahme von Vitamin C, frischer Orangensaft eignet sich hier sehr gut.

 

ZINK

Einnahmezeit: zusammen mit einer Mahlzeit

 

 

Liebe Patientinnen und Patienten,

 

vielleicht geht es Ihnen so wie mir: Einige Empfehlungen nehme ich ab sofort in meinen »Gut zu wissen-Speicher« auf. Sprechen Sie mich gerne an, wenn Sie weitere Fragen zu Nahrungsergänzungsmitteln haben. Wir wünschen Ihnen auf jeden Fall die richtige Unterstützung für Ihren Körper - immer genau zur richtigen Zeit. :-)

 

Bleiben Sie gesund!

Ihre Dr. Petra Leschig

 

 

Gesund den Sommer genießen!

Tipp: Brombeerpflücken für maximale Sommergefühle

Noch isser da! Noch bleibt er ein bisschen: der Sommer. Von seiner besten Seite hat er sich diese Jahr gefühlt nicht gezeigt, aber was nicht ist, kann ja noch werden. Diesen Eindruck zumindest macht der Sommer zurzeit beim Blick nach draußen: 31 Grad und hellblauer Himmel. Ein Traum! 

 

Jetzt nichts wie raus und genau diese schönen warmen Tage genießen. Wärme, und Sonne sind gut für die Stimmung. Und Bewegung in der freien Natur hält nachweislich gesund.

 

Wir haben eine gute Idee für Sie: Verbinden Sie gesunde Bewegung mit gesunder Nascherei.

 

Tipp: Frische Brombeeren in der Natur pflücken.

Jetzt sind sie richtig schön reif und schmecken köstlich: Dicke Brombeeren.

 

So gesund sind Brombeeren

Brombeeren sind das Superfood für Ihre Gesundheit. Sie enthalten Vitamin A, Vitamin C und E, wichtige Mineralstoffe, Kalium, Mangan, Kalzium, Eisen, Folsäure und Magnesium. Ganz wichtig dazu: Sie stecken voller Antioxidantien und wirken deshalb entzündungshemmend. Brombeeren stärken das Immunsystem. 

 

Brombeeren hängen an pieksigen Sträuchern auf grünen Wegen. Ein bisschen Achtgeben sollten Sie deshalb schon beim Pflücken der Gesundmacher.

 

Kleine Tipps beim Sammeln von Brombeeren.

  • Tragen Sie robuste Kleidung
  • Bevorzugen Sie die Früchte ab Kniehöhe, um den Fuchsbandwurm keine Chance zu geben.
  • Pflücken Sie die weichen Brombeeren, die leicht vom Strauch zu lösen sind. Diese Beeren sind am leckersten, weil sie genau den richtigen Reifegrad haben.
  • Verbrauchen Sie die Früchte innerhalb von 2 Tagen oder frieren Sie sie ein.

Rezept für Brombeergelee

 

Falls Sie richtig viel Ausbeute gesammelt haben, kochen Sie ein leckeres Brombeergelee. So retten Sie schöne Sommergefühle in den kommenden Winter. Hier finden Sie ein leckeres Rezept für Brombeergelee.

 

Liebe Patientinnen und Patienten,

 

vielleicht haben Sie etwas Lust bekommen aufs Brombeersammeln. Und falls Sie nicht alle gesammelten Schätze verwerten können, freuen wir uns auf eine kleine Schale Brombeeren für unserer Praxis :-). So bleibt unsere Sommerlaune noch lange erhalten. 

 

Viel Freude beim Brombeerpflücken und bleiben Sie gesund - im Sommer und das ganze Jahr!

Ihre Dr. Petra Leschig 

 

 

Neue Studie zu Impfschutz bei Kleinkindern nach Antibiotika-Behandlung

Sind Impfungen weniger wirksam nach Antibiotika Einnahme?

Eine aktuelle Studie mit 560 Kleinkindern in New York untersuchte die Bildung von Antikörpern im Blut in Abhängigkeit einer gleichzeitigen Behandlung mit Antibiotika.

 

Die Studie zeigte auf, dass sich je nach Kontakt mit oder ohne Antibiotika unterschiedliche Mengen von Antikörpern im Blut von Kindern bildeten. Bei Kindern mit einer gleichzeitigen Einnahme eines Antibiotikums stellten die Forscher einen weniger Antikörper gegen die geimpfte Krankheit fest. Dagegen zeigte sich ein hoher Antikörperspiegel bei Kleinkindern ohne Antibiotikum-Gabe.

 

Was bedeutet das?

Theoretisch könnte es bedeuten, dass kleine Kinder trotz Impfung weniger gegen Kinderkrankheiten wie Tetanus, Polio, Keuchhusten geschützt sind, wenn sie gleichzeitig mit Antibiotika behandelt werden. 

 

Wie genau lief die Studie ab?

In der Studie untersuchten die Forscher ingesamt 560 Kinder über einen Zeitraum von 6-12 Monaten regelmäßig auf die Bildung von Antikörpern im Blut. Eine größere Gruppe erhielt Antibiotika und wurde geimpft gegen gängige Kinderkrankheiten. Die kleine Gruppe wurde nur geimpft und hatte keinen Kontakt mit einem Antibiotikum.

 

Das Ergebnis: 342 Kinder mit Antibiotika-Einnahme hatten so wenige Antikörper im Blut, dass sie im Grunde nicht mehr ausreichend gegen die Krankheiten über Antikörper durch die Impfung geschützt waren, gegen die sie geimpft waren. Die Kinder ohne Antibiotika-Behandlung dagegen zeigten einen ausreichenden Impfschutz mit ausreichend im Blut vorhandenen Antikörpern.

 

Besonders auffällig: Je häufiger die Antibiotikagabe und je jünger die Kinder, desto niedriger die anschließend gemessenen Antikörperwerte.

 

 

Sind Impfungen bei Kleinkindern weniger wirksam nach einer Antibiotika Einnahme? 

Einerseits stimmen die oben genannten Aussagen, andererseits ist das wie oft im Leben nur die halbe Wahrheit. Weil: Nicht nur die Zahl der Antikörper im Blut gibt Auskunft über die Höhe eines Impfschutzes. Auch die Menge der sich gebildeten Gedächniszellen ist für Top oder Flop einer Impfung verantwortlich. So gesehen sorgt eben auch das Immungedächnis bei Kindern für einen gewissen Impfschutz.. Diese Komponente ließen die Forscher der US-Studie allerdings links liegen. Dazu macht es einen Unterschied, wie lange und in welcher Menge und in welcher Zusammensetzung die Antibiotika-Präparate zusammengestellt waren. 

 

Was also tun?

Bei einer notwendigen Antibiotika-Behandlung sollte überlegt werden, den Impftermin etwas zu schieben. Zusätzlich können Probiotika-Produkte das Darmmilieu des Kindes stärken. Generell sollte eine Antibiotika-Behandlung bei kleinen Kindern so lang wie nötig und auch so kurz wie möglich dauern. 

 

 

Liebe Patientinnen und Patienten - auch die ganz kleinen! :-)

 

Wie Sie das Credo schon für die Erwachsenen kennen, läßt es sich auch für die Kleinsten gut übersetzen: Antibiotika sind im Ernstfall wichtig und unbedingt nach vorgegebener Anweisung einzunehmen. Bei den Kleinsten mit anstehenden Impfterminen sprechen sie uns gerne direkt an, damit wir sehen können, was wir gezielt tun können, um eine optimale Behandlung und einen maximalen Impfschutz für Ihr Kind zu gewährleisten.

 

Bleiben Sie und Ihre Kleinsten gesund und genießen Sie den Sommer!

Ihre Dr. Petra Leschig

 

P.S.: Mehr Information zur Studie und Quelle zum Thema finden Sie hier

 

 

Der frühe Corona-Vogel bleibt lieber im Bett

Wieviele Tage nach Corona sollten Sie keinen Sport treiben?

Endlich!! Corona ist überstanden und nun kann's wieder losgehen. Nach tagelanger Bettruhe sehnen sich viele bewegungsfreudige Menschen wieder nach der gewohnten sportlichen Routine.

 

Aber auch, wenn der Corona-Test negativ und die Infektion objektiv überstanden ist, gilt es, den Körper noch mindestens 14 Tage in der Sportpause zu lassen.  Denn nach einer überstandenen Corona-Infektion ist besonders der Herzmuskel nicht erpicht auf Turbobelastung.. Klüger ist es,, nur ganz kleine moderate Bewegungshappen in den Alltag einzubauen. So kann sich der Körper langsam an die vormals gewohnte Belastung gewöhnen. 

 

Zur Übersicht ein kleiner Mini-Fahrplan. zum Thema Sport nach Corona.

 

Sport nach einer Corona-Erkrankung: 

  • Während Corona Erkrankung Minimum 1o Tage absolut keinen Sport 
  • Nach Genesung Minimum 14 Tage sehr vorsichtige und langsame Annäherung an alte sportliche Gewohnheiten vor Corona Erkrankung 
  • Vorsorgecheck beim Arzt
  • Lockeres moderates langsames Lauftraining oder Radfahren
  • gut auf den eigenen Körper hören
  • Schwindel, Herzpoltern oder Luftnot als Warnsignale des Körpers ernst nehmen
  • Pausen für den Körper einbauen 

 

Liebe Patienten und Patientinnen!

 

Bitte seien Sie nicht zu ungeduldig nach einer überstandenen Corona-Infektion. Achten Sie gut auf sich und hören Sie gut auf die Signale ihres Körpers. Frühestens nach 14 Tagen Genesung sollten Sie wieder in den Turbomodus wechseln.

 

Es können auch gut 3-4 Wochen ins Land gehen, bevor Sie sich wieder rundherum fit fühlen. Und besonders wichtig ist: Hier ist immer von milden Verläufen die Rede. Andere Verläufe benötigen in jedem Fall eine individuelle medizinische Abklärung, bevor sportliche Betätigung wieder auf den Tagesplan gehört.

 

Bleiben Sie gesund und passen Sie gut auf sich auf!

Ihre Dr. Petra Leschig

 

P.S.: Mehr Information und Quelle zum Thema Sport und Corona finden Sie hier.

 

 

Wenn der Darm undicht ist

Leaky Gut Syndrom: Was ist das und was können Sie tun?

Unser Darm trägt maßgeblich zu unserem Wohlbefinden bei. Damit wir uns in Punkto Darm pudelwohl fühlen, müssen unsere aufgenommenen Nahrungsmittel optimal verwertet werden. Das Leaky Gut Syndrom kann dazu führen, dass unser Darm diese Funktion der optimalen Nahrungsverwertung nicht sicherstellen kann. 

 

Was genau ist das Leaky Gut Syndrom?

Beim Leaky Gut Syndrom handelt es sich um kleine Löcher in der Darmschleimhaut. Durch diese Miniöffnungen gelangen Stoffe aus Nahrungsmitteln in den Blutkreislauf, die dort nicht hingehören. Sie sorgen für kleine Entzündungsprozesse im Körper und können die Ursache für verschiedene chronische Krankheiten sein:

 

Symptome für das Leaky Gut Syndrom

  • Chronische Gelenkschmerzen oder Muskelschmerzen
  • Konzentrationsstörungen
  • Blähungen
  • Migräne
  • Stimmungsschwankungen oder Depressionen
  • Nervosität
  • Akne
  • Ekzeme
  • Geschwächtes Immunsystem
  • Chronische Blasen- oder Vaginalinfekte
  • Chronische Müdigkeit
  • Nahrungsmittelallergien
  • Reizdarmbeschwerden
  • und viele andere wiederkehrende chronische Beschwerden.

Wie ist der Darm aufgebaut?

 

1. Mucosa-Schleimschicht

Aussen sorgt eine gelartige Schleimschicht dafür, dass Schadstoffe abperlen und so gar nicht erst in die tieferen Schichten der Darmschleimhaut gelangen.

 

In der Mucosa-Schleimschicht bildet sich auch ein wichtiger Antikörper: das sogenannte sigA. Es bindet Giftstoffe und läßt diese nicht ins Darminnere gelangen..

 

2. Darmflora

Auf der Schleimschicht tummeln sich bis zu 100 Billionen unterschiedlicher Darmbakterien: Willkommen, Darmflora. Alle Bakterien sorgen dafür, dass Angriffe schädlicher Bakterien und Pilze keine Chance erhalten, ins Darminnere vorzudringen.

 

3. Darmschleimhaut 

Die letzte Schicht ist die Tunica Mucosa: die Darmschleimhaut. Sie besteht aus Schleimhautzellen - zusammengehalten von bänderartigen Proteinen. Dieses System sorgt für eine verlässliche Abwehr. Nur so können Schadstoffe sich nicht zwischen den Zellen in den Blutkreislauf mogeln. 

 

Mögliche Ursachen für das Leaky Gut Syndrom

Ein gesunder Aufbau unseres Darms mit Schleimschicht, Darmflora oder Darmschleimhaut schützt unseren Darm vor schädlichen Ausseneinflüssen und Weitertransport ins Blutsystem. Undichte Stellen im Darm sind soweit es geht, zu verhindern. Wie ist dem Leaky Gut Syndrom vorzubeugen?

 

1. Falsche Ernährung

Zucker, schlechte Fette (Käse, Wurst, raffinierte Pflanzenöle), isolierte Kohlenhydrate (Mehl, weisser Reis, Weißmehl...) sind wie so oft die falsche Wahl, wenn der Darm einwandfrei seinem Job nachgehen soll. Wenn dazu noch eine Abneigung gegen Gemüse und Ballaststoffe besteht, kommt das Leaky Gut Syndrom so richtig in Stimmung. Machen Sie lieber Ihren Darm zu Ihrem besten Freund: mit Gemüse und Obst, wenig Zucker, wenig isolierten Kohlenhydraten könnten Sie und Ihr Darm ein richtig gutes Team werden.

 

2. Regelmäßiger Alkoholkonsum

Täglich ein Glas Alkohol lädt das Leaky Gut Syndrom dazu ein, die Darmbarriere zu öffnen. Das Leaky Gut Syndrom bessert sich übrigens erst nach 4 Wochen Alkoholabstinenz. Tipp: Alkohol lieber nur zu besonderen Gelegenheiten. Ihr Darm freut sich!

 

3. Regelmäßige Medikamenteneinnahme

Egal, ob Antibiotika, ASS oder Ibuprofen. Die regelmäßige Einnahme von Medikamenten schädigt die Darmschleimhaut. Versuchen Sie lieber, durch Bewegung und Entspannung Ihren Körper fit und gesund zu erhalten. So können Sie vielleicht dann eher auf die ein oder andere Tablette verzichten.

 

 

Liebe Patienten und Patientinnen,

 

viele Menschen wissen mittlerweile: Ist der Darm gesund, ist für eine gute Gesundheit viel gewonnen. Sorgen Sie gut dafür, dass Sie ihre Darmschleimhaut gut schützen. Ernähren Sie sich gesund und vermeiden Sie zu viele Medikamente und Alkohol. Und übrigens: Bleiben Sie auch entspannt, denn Stress macht unsere Darmschleimhaut ebenfalls nicht gesünder. 

 

Fangen Sie am besten gleich an und genießen Sie entspannte Ostertage.

 

Bleiben Sie gesund!

Ihre Dr. Petra Leschig

 

P.S.: Mehr Information zum Leaky Gut Syndrom finden Sie hier.

 

 

STRESS LASS NACH!

5 Tipps für ein entspannteres Leben

Der Dauerbrenner in unserer heutigen Zeit: STRESS. Erkrankungen, ausgelöst durch zu viel Stress, nehmen kontinuierlich zu in unserer schnelllebigen Zeit. Wenn alles zu viel wird, hilft es, ganz genau hinzusehen und die Dinge im Leben zu reduzieren, die stressig sind. Was hilft, wenn der Druck zu hoch wird?

 

Ganz einfach: Die entspannten Stunden vermehren. Das Ergebnis ist ein Leben, in dem sich der Körper in kleinen Auszeiten erholen kann.

 

Hier 5 kleine Tipps für mehr Entspannung im Alltag.

 

1. Handyfreie Zonen

Wir können nicht mehr ohne Mobiltelefon, soviel liegt auf der Hand. Aber wir können mit weniger Handy sehr gut durch das Leben gehen. Wir haben es nur mittlerweile verlernt. Verlerntes kann allerdings wieder erlernt werden. Nehmen Sie sich kleine Handy-Auszeiten. Trainieren Sie neue Handy-Gewohnheiten. 1 Handy-freier Tag in der Woche kann schon viel Entspannung bewirken. Und wenn es in der Woche schwierig ist, kommt auch ein Samstag oder Sonntag in Frage, an dem das Mobiltelefon verschlossen im Schrank liegt. Und dafür das Lieblingsbuch auf dem Couchtisch. 

 

2. Kleine Portion Achtsamkeit am Tag

Achtsamkeit ist DAS neue Modewort, wenn es um mehr Entspannung im Alltag geht. Und es klingt nach einer bedeutenden Anstrengung. Das Gegenteil ist der Fall. Sich eine kleine kleine Achtsamkeit am Tag zu Gewohnheit zu machen, ist gar nicht schwer. Sie haben 1000 und eine Möglichkeit, um 5 Minuten am Tag ganz bei sich zu sein. Sie könnten einfach morgens 5 Minuten länger im Bett bleiben und an alle Dinge und Menschen in Ihrem Leben denken, für die Sie dankbar sind. Oder Sie gewöhnen sich an, in der Mittagspause regelmäßig einen kleinen Weg zu gehen. Auf diesem Weg zählen Sie alle schönen Dinge, die Ihnen entgegen kommen.... Blumen, Vögel, Menschen.....

 

3. Nr. 1 sein

Dieser Tipp fällt sehr vielen Menschen schwer. Dabei ist er der Gewinn-bringendste. Sich selbst an die erste Stelle setzen! Das bedeutet auch, sich regelmäßig zu fragen, ob noch alles im Lot ist. Ob noch alle Bedürfnisse und Wünsche auf der Lebensagenda sichtbar sind. Und wenn nicht, das Ruder zu drehen, um entschlossen sein Glück zu verfolgen.

 

4. NEIN kultivieren

Jedes Nein ist ein JA zu sich selbst. Sagen Sie öfter JA zu sich, auch wenn es bedeutet, dass Sie andere Menschen enttäuschen. Das allerwichtigste in Ihrem Leben sind nun mal sie selbst. Und wenn Sie glücklich sind, sind's die Anderen auch. Eine sehr einfache Wahrheit - und trotzdem so schwierige umzusetzen. Probieren Sie es in kleinen Schritten und genießen Sie die kleinen Erfolge - von mehr Zeit, mehr Fokus auf Ihre Lebensziele, mehr Ruhe und mehr Entspannung.

 

5. Gesicht und Schultern entspannen

Das Leben ist nie frei von Überraschungen - oft nicht die, die wir uns gewünscht haben. Das wird sich nicht ändern. Das Einzige, was wir ändern können, ist unsere Einstellung. Denn bei allen kleinen Katastrophen gibt es doch immer auch die schönen Nebeneffekte. Und Niemand wünschte sich ein Leben in rosarot. Fangen wir also an, das Leben so anzunehmen, wie es ist. Das entspannt. Wenn wir verstanden haben, dass wir das Leben sowieso nicht wirklich beeinflussen können, lassen wir locker. Unsere Neigung, die zukünftigen Ereignisse im Leben zu kontrollieren, verliert sich mehr und mehr. Unsere Gesichtszüge entspannen sich. Unsere Schultern fallen tief. Klingt das nicht sehr schön entspannt? 

 

 

Liebe Patientinnen und Patienten,

 

so stressig das Leben auch manchmal sein kann: Wir können selbst sehr viel dafür tun, etwas mehr Entspannung in unseren Alltag zu bringen. Vielleicht helfen unsere 5 kleinen Entspannungs-Tipps Ihnen, einen kleinen Anfang für kleine Chilleout-Inseln in Ihrem Alltag zu starten.

 

Wir wünschen Ihnen eine entspannte Zeit!

Ihre Dr. Petra Leschig und das Praxisteam

 

 

Nahrungsergänzungsmittel richtig dosieren

Diese Vitalstoffe sollten Sie unbedingt in der richtigen Menge einnehmen.

Der Herbst erinnert den Körper, wie jedes Jahr, daran, sich gut vorzubereiten auf den Winter. Besonders der Körper freut sich über kleine Aufmerksamkeiten in Form von unterstützenden Vitalstoffen.

 

Viele Menschen nehmen täglich Nahrungsergänzungsmittel zu sich und möchten damit ihren Körper in seiner Gesundheit optimal unterstützen. Damit Ihr Körper optimal profitiert, sollten einige Vitalstoffe nur in der richtigen Dosierung eingenommen werden.

 

Wasserlösliche Vitamine werden vom Körper wieder ausgeschieden. Eine Überdosierung ist so nicht möglich. 

 

Achten Sie auf die richtige Dosierung

Die folgenden Vitalstoffe dosieren Sie am besten richtig, um gesundheitlichen Risiken aus dem Weg zu gehen.

 

Vitamin E

Ein Zuviel an Vitamin E im Körper scheint das Risiko für Prostatakrebs zu erhöhen. Informieren Sie sich deshalb gut beim Hersteller über die Einnahmeempfehlungen.

 

Vitamin D

Überdosieren Sie Vitamin D, könnte das zu Erbrechen, Durchfall oder Kopfschmerzen führen. Machen Sie das über eine lange Strecke, riskieren Sie Kalkablagerungen in Gefäßen und Organen. Tipp: Lassen Sie 2x im Jahr Ihren Vitamin D Gehalt in Ihrem Blutspiegel messen.

 

Vitamin A:

Wenn möglich, sollten Sie Vitamin A lieber über die Nahrung aufnehmen. Ein Möhren-Apfelsalat oder ein frisch gepresster Karottensaft sind eine gute Alternative zu Pillen.

 

Folsäure

Für Frauen in der Schwangerschaft ist Folsäure empfohlen. Allerdings sollten Männer die Einnahmenmengen nicht überdosieren, um das Risiko für wird, Prostatakrebs nicht zu erhöhen.

 

Selen

Beachten Sie bei der Einnahme von Selen unbedingt den folgenden Richtwert für eine Überdosierung: Schon 200 Mikrogramm Selen am Tag können laut NDR das Diabetes-Risiko um etwa die Hälfte erhöhen.. Sprechen Sie gerne unsere Praxis an, um zu klären, ob in Ihrem Fall eine Ergänzung mit Selen sinnvoll ist.

 

Omega-3-Fettsäuren

Omega-3-Fettsäuren sollen das Herzinfarkt-Risiko senken und entzündungshemmend wirken. Sie fahren allerdings sehr gut, wenn Sie ihre Omega-3-Fettsäuren mit natürlichen Lebensmitteln decken, zum. Beispiel Fisch, Leinöl, Walnüsse und Chiasamen.

 

 

Liebe Patientinnen und Patienten,

 

der Winter ist fast da. Schützen und stärken Sie sich, so gut es geht. Denken Sie auch an die kleinen Stärkungen direkt aus der Naturapotheke. Ein kleiner Spaziergang im Park oder eine große bunte Gemüsepfanne auf dem Herd wirken oft Wunder. Dann freut sich der Körper und die Seele. Und beide zusammen sind ja meist ein unschlagbares Team, wenn es um Gesundheit geht.

 

Bleiben Sie gesund!

Ihre Dr. Petra Leschig

 

P.S.: Mehr Informationen zu Nahrungsergänzungsmitteln und die richtige Dosierung finden Sie hier.

 

 

Bleib doch für immer, liebe Winterzeit

3 gute Gründe für Beibehaltung der Winterzeit

Morgen ist es wieder so weit. Wir stellen unseren Wecker in der Nacht um eine Stunde zurück. Die Sommerzeit ist vorbei und es gilt die Winterzeit. Und für unsere biologische Uhr und unsere Gesundheit ist die »Winterzeit« die gesündere Variante bei der Zeitumstellung..

 

Dafür gibt es 3 gute Gründe.

 

1. Besserer Schlaf

Morgens früher hell, abends früher dunkel. In der Winterzeit finden wir in unseren natürlichen Rhythmus zurück, den wir mit der Umstellung in die Sommerzeit unterbrochen hatten. Denn die Winterzeit ist unsere "Normalzeit", die uns die Natur vorgegeben hat.

 

Die Wissenschaft weiß heute, dass nach der Zeitumstellung auf die normale Winterzeit die Mehrheit der Menschen besser schlafen kann.

 

Die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin unterstützt die Beibehaltung der Normalzeit. Der Grund: Das Tageslicht sorgt für einen natürlich gesunden Schlaf-Wach-Rhythmus. Sind die Uhren im Sommer vorgestellt, ist es länger hell und und wir können unter Umständen schlecht einschlafen. Im Winter dagegen ist es abends früher dunkel und die Dunkelheit lädt uns quasi ganz natürlich ein, in den Ruhemodus zu schalten. Die Schlafqualität im Winter ist unserem natürlichem Biorhythmus angepasst und daher die gesündeste Variante.

 

2. Mehr Gesundheit

Eine DAK-Studie zeigt, dass 25 Prozent der Deutschen schon einmal Probleme nach der Zeitumstellung gehabt haben. Knapp ein Drittel konnte sich schlechter konzentrieren, 26 Prozent fühlten sich gereizt und jeder Zehnte litt unter depressiven Verstimmungen.

 

3. Mehr Verkehrssicherheit 

Nach den Angaben des Statistischen Bundesamtes steigt die Zahl der Unfälle im morgendlichen Berufsverkehr nach der Zeitumstellung auf die Sommerzeit. Der Grund: Schlafmangel.

 

 

Liebe Patientinnen und Patienten, ich wünsche Ihnen, dass Sie auch in diesem Jahr gut durch die Zeit-Umstellung kommen. Am besten, sie gehen viel nach draussen an die frische Luft uns bleiben entspannt. Dann kommen Sie gut durch den Mini-Jetlag :).

 

Bleiben Sie gesund.!

Ihre Dr. Petra Leschig

 

P.S.: Mehr Informationen zur Zeitumstellung und Quelle finden Sie hier.

 

 

Wie wichtig ist eine starke Muskulatur?

5 gute Gründe für regelmäßiges Krafttraining

Regelmäßige Sporteinheiten sind das A und O für einen gesunden Körper. Diese Wahrheit gilt nicht nur für Ausdauersport, sondern ganz besonders auch für moderates Krafttraining.

 

Schon 2 x 30 Minuten in der Wochen reichen aus, um für seinen Körper wirksame gesundheitliche Erfolge über den Muskelaufbau zu sichern. Wichtig ist, die Kraftübungen zu wiederholen (3 Sätze) und nach ein paar Monaten den Trainingsreiz zu verändern.

 

Hier sind 5 gute Gründe, die zeigen, wie wichtig der regelmäßige Kraftaufbau der Muskulatur ist.

 

1. GUTE HALTUNG

Es muss nicht gleich die perfekte Ballettpose sein. Aber ein starker Körper steht in der Regel aufrecht. Krafttraining ist die ideale Methode, um im Alter einem Krumen Rücken oder Hohlkreuz vorzubeugen.

 

2. SCHUTZ VOR VERSCHLEISS 

Gelenke und Wirbel freuen sich im Alter über einen stabilen Körper. Starke Muskeln stützen wie ein Korsett und legen sich quasi wie ein Puffer über die Gelenke.

 

3. STARKE NERVEN

Krafttraining fördert die Selbstwahrnehmung, das Selbstvertrauen und die Präsenz. Alltagsstress läßt sich so auch mal ganz entspannt begegnen.

 

4. HERZ-KREISLAUFSYSTEM WIRD ENTLASTET

Eine trainierte Muskulatur verbraucht weniger Sauerstoff. Puls und Blutdruck steigen weniger stark an bei Belastung. Das schafft Entlastung für das Herz.

 

5. SCHUTZ VOR OSTEOPOROSE

Krafttraining pusht den Knochenstoffwechsel. Mehr Kalzium lagert sich in die Knochen ein. Das verschafft den Knochen Masse, Dichte und Festigkeit. Osteoporose hat so weniger leichtes Spiel, es sich in den Knochen gemütlich zu machen.. 

 

 

Liebe Patientinnen und Patienten,

 

vielleicht sind diese 5 Gründe eine kleine Motivation für Sie, sich wieder einmal an das Thema Krafttraining zu wagen. Im Prinzip reichen für den Anfang 2 x die Woche 20 Minuten. Es muss auch kein teures Fitnesscenter sein. Kleine Kraftübungen finden Sie im Internet - einfach nach Krafttraining für Zuhause ohne Geräte googln. Und wer weiß, vielleicht kommen Sie ja auf den Geschmack....

 

Wir wünschen Ihnen viel Kraft und bleiben Sie gesund!

Ihre Dr. Petra Leschig

 

P.S: Mehr Information und Quelle finden Sie hier.

 

 

Andere Länder - anderes Glück?

5 Länder und ihre Glücksgeheimnisse - Zur Nachahmung empfohlen :)

Glück - hat man, braucht man oder sucht man. Egal, wie viel Glück ein Mensch für sich finden möchte - Es lohnt sich, einen Blick hinter die Glückskulissen anderer Länder zu werfen. Dann das Glück wohnt auf der ganzen Welt. Wir stellen Ihnen 5 Länder und ihre Glücksmaxime vor.

 

1. SPANIEN - - Mañana

Morgen ist auch noch ein Tag. Das wäre die deutsche Variante von Mañana. Dahinter verbirgt sich die Kunst der spanischen Lebensart, Dinge auf später zu verschieben. Vielleicht hat sich die so dringende Angelegenheit sogar bis dahin komplett erledigt. 

 

So geht Glück in Spanien

Einfach mal locker lassen und die Dinge nicht ganz so wichtig nehmen. Morgen oder Übermorgen oder ÜberÜbermorgen machen. Das klingt doch wirklich nach einem kleinen Glücksmoment. Probieren Sie es bei nächster Gelegenheit mal aus. Es könnte klappen und Sie dem Glück ein kleines bisschen näher bringen.

 

2. ITALIEN - arrangiarsi

Wörtlich übersetzt bedeutet arrangiersi »sich arrangieren«. Gemeint ist das sich selbst behelfen in schwierigen Situationen. Besonders in Italien eine gelebte Kunst. Wer kennt nicht die einfache, Pasta vom kleinen Italiener um die Ecke, nur aus wenigen Zutaten, dafür grandios lecker. Das Prinzip hier: Aus Wenig das allerbeste zu machen. Die Werkzeuge: Einfallsreichtum und Beharrlichkeit, das Beste aus dem Moment zu machen. 

 

So geht Glück in Italien

Beim nächsten Ereignis, dass die Mundwinkel nach unten treibt, halten Sie kurz inne und besinnen Sie sich auf die italienische Kunst der sich behelfens. Basteln Sie sich im Kopf Ihr persönliches »arrangiersi« und los gehts. Machen Sie einfach mal etwas ganz anders und freuen Sie sich am kleinen Glück Ihres kreativen Moments.

 

3. TAMIL - Paasam

Im südindischen Bundesstaat Tamil meint Paasam das Glück von tiefen und innigen Verbindungen. Nicht nur zwischen Liebenden ist Paasam möglich, sondern zwischen allen Seelen auf der Erde. Zurückgehend auf den Shivaismus, einer Glaubensrichtung des Hinduismus, sind alle Seelen unter der Führung von Pathi, dem höchsten Wesen, durch die Kraft des Paasam miteinander verbunden.

 

 

So geht Glück in Tamil

Denken Sie an Ihre Herzensmenschen, wenn Sie einen Glücksbooster brauchen. Besonders wenn Ihre Liebsten weit weg sind, ist allein die Vorstellung des inneren Bandes, dass immer da ist, sehr beruhigend und glücklich machend. 

 

4. JAPAN - Ikigai

Warum morgens aufstehen? Das ist frei übersetzt Ikigai. Die Menschen, die in Japan ihr Ikigai leben, sehen im Sinn des Daseins eine Glücksformel. Die Fragen dahinter: Was begeistert? Warum bin ich hier?

 

So geht Glück in Japan

Stellen Sie sich hin und wieder diese 3 Fragen: Was ist meine Leidenschaft? Was ist mein Talent? Wie beeinflusse ich das Leben anderer Menschen? Sie müssen gar nicht viel mehr tun. Ihr Ikigai wird sich Ihnen früher oder später zeigen, vielleicht ganz leise und vielleicht dauert es ein wenig - sicher aber ist, alle Menschen verfügen über Ikigai-Potenzial. Es könnte sein, dass Sie irgendwann aufwachen und glücklich sind, weil Sie an Ihr Ikigai denken. :-)

 

5. GRIECHENLAND - Kefi

Wer einmal in einer griechischen Taverne saß und um sich herum Musik, Tanz, Ouzo und die überschwängliche Freude von tanzenden Gästen und Gastgebern erlebt hat, fühlt sofort Kefi - die ausgelassene Lebensfreude, die mit allen Sinnen zum Ausdruck gebracht wird. Wichtig für Kefi ist dabei unbedingt das gemeinsame Erleben. Sirtaki geht eben nicht alleine - ganz im Gegenteil. Und das Sirtaki vergnügt und glücklich macht, hat jeder Mensch erlebt, der einmal inmitten von anderen stolpernden Menschen Sirtaki getanzt hat.

 

So geht Glück in Griechenland

Das Leben ist ein Auf und Ab. Sehen Sie sich besonders in den Ab-Phasen nach Kefi um. Schnappen Sie sich Ihre Freunde und organisieren Sie einen fröhlichen Abend. Tanzen Sie, Lachen Sie, halten Sie sich glücklich in den Armen. Egal was Sie machen, machen Sie es mit aller Leidenschaft. Wetten, Sie sind dann sehr glücklich?! 

 

Liebe Patientinnen und Patienten,

 

vielleicht ist Ihnen schon beim Lesen der Glücksideen aus anderen Ländern ein kleines bisschen glücklicher zumute. Wir wünschen Ihnen, dass Sie immer eine kleine gut aufgeladene Glücksbatterie in sich tragen. 

 

Bleiben Sie gesund und so oft wie möglich richtig glücklich!

Ihre Dr. Petra Leschig

 

P.S.: Quelle Atlas of Happiness von Megan Hayes


Impfung gegen Multiple Sklerose bei Mäusen erfolgreich

Firma BionTech entwickelt mRNA Impfstoff gegen MS

Multiple Sklerose (MS)- bekannt als die Krankheit mit den 1000 Gesichtern, könnte in Zukunft durch eine Impfung verhindert werden.

 

Die Firma Biontech, die vor allem durch die Entwicklung und Bereitstellung des Corona Impfstoffes bekannt ist, entwickelt zurzeit einen mRNA Impfstoff gegen MS. Die ersten Tests bei Mäusen sind geglückt. Durch die MS-Impfung sind Mäuse nicht an MS erkrankt. 

 

Gute Aussichten 

Wenn alles gut läuft, könnten in 2 Jahren die ersten Tests bei Menschen durchgeführt werden. Bis die Impfung gegen Multiple Sklerose tatsächlich flächendeckend eingesetzt wird, dauert es dann allerdings auch noch mal einige Zeit.

 

Trotzdem: Für viele MS-Erkrankte ist die nun sehr hohe Wahrscheinlichkeit, sich in einigen Jahren gegen MS impfen zu lassen, eine gute Nachricht. Denn auch bereits Erkrankte können damit rechnen, dass der Verlauf ihrer Erkrankung positiv durch eine MS-Impfung beeinflusst wird.. Bei den Mäusen der Versuchsreihe konnte die Erkrankung gestoppt werden und einige Krankheitssymptome gingen sogar zurück.  

 

Was ist Multiple Sklerose?

MS kennzeichnet sich dadurch, dass die eigene Immunabwehr nach innen gegen den eigenen Körper richtet,. Genau genommen greift das Immunsystem die Umhüllungen der Nervenbahnen an. Die Folge: Neurologische Ausfälle, u. a. Sehstörungen, Lähmungen oder motorische Störungen. Die Krankheit verläuft in der Regel schubförmig, wobei sich oft im späteren Stadium Schübe nicht immer voll zurückbilden und so Neurologische Schäden dauerhaft bestehen bleiben.

 

Bisher ist MS nicht heilbar. Allenfalls ist es möglich, die Krankheit mit verschiedenen Therapieverfahren zu lindern, bzw. die Schubintervalle zu verlängern.

 

Quellen und Information

Mehr zur Impfstoffentwicklung und zur Krankheit Multiple Sklerose.

 

 

 

Achten Sie gut auf sich und Ihren Körper

10 Tipps für gesündere Körperhaltungen

Mit hängenden Schultern ist es sehr schwierig, gute Laune zu entwickeln. Und wer keine 20 mehr ist, kennt diese Anlaufspeere nach langem Sitzen vor dem PC. Der Körper ist dann wie eingerostet und braucht seine Zeit, bis alle Knochen wieder an ihrem Platz sind. 

 

Wer jetzt denkt »So ist das eben im Alter« liegt falsch. Durch eine gute Fürsorge für eine aufrechte Körperhaltung ist viel getan für eine gute Beweglichkeit im Alter. Und jeder Mensch kann schon mit kleinen Gewohnheiten eine Menge dafür tun, dass sein Körper wieder ein guter Freund wird. Hier 10 kleine Tipps für eine bessere Haltung. 

 

1. Richtig gehen

Nacken und Kopf aufrecht halten, Schultern nicht nach vorne hängen lassen. Arme locker schwingen

 

2. Über die Ferse abrollen

Beim Gehen erst die Ferse aufsetzen und dann erst den Fuß bis zu den Zehenspitzen abrollen.

 

3. Regelmäßiger Haltungs-Check

Ist der Nacken oben, der Bauch drinnen, die Schultern gerade und nicht vorne, die Beine leicht hüftbreit auseinander? Sehr gut!

 

4. Schwere Lasten richtig anheben

Niemals mit gebeugtem Rücken schwere Kisten oder andere Lasten vom Boden heben. Den Rücker immer gerade halten.

 

5. Beidseitig Taschen tragen

Am besten die Lasten gleichmäßig auf beide Körperseite verteilen. Lieber zwei halbe Einkaufstaschen jeweils links und rechts, als eine volle nur auf einer Seite.

 

6. Im Stehen arbeiten

Beim Bügeln, vorm PC oder bei anderen Arbeiten: Bevorzugt im Stehen arbeiten und immer mal wieder das Standbein wechseln.

 

7. Handynacken vermeiden

Den Nacken am Handy immer gerade halten. Die Beugung möglichst vermeiden. Oder noch besser: weniger am Smartphone kleben und dafür mehr im Park herumspazieren. :)

 

8. Kleine Gymnastikeinheiten zwischendurch

Es reicht bereits alle 60 Minuten eine 5-minütige Pause kleinen mit Reck- und Streckübungen.

 

9. Sich wie ein Tänzer fühlen

Den Kopf in Richtung Himmel strecken und die Füße fest im Boden verankern. Dabei denken: Mein Kopf will in den Himmel und meine Beine wurzeln schlagen. Automatisch verlängert sich die gesamte Wirbelsäule. Das entlastet die Bandscheiben und sorgt für mehr Beweglichkeit.

 

10. Bauchspeck abbauen

Ein bisschen weniger Bauch macht sich sofort in einer besseren Haltung bemerkbar. Der Grund: Der Körper verfällt weniger in ein Hohlkreuz. Auch hier gilt. Über jedes Gramm Fett weniger am Bauch freuen sich die Bandscheiben.

 

 

 

Liebe Patientinnen und Patienten,

 

der Sommer steht in den Startlöchern. Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien einen richtig schönen Sommer. Tun Sie ruhig ein bisschen was für Ihren Körper. Der belohnt Sie dann mit viel Power und Kraft. 

 

Bleiben Sie gesund!

Ihre Dr. Petra Leschig

 

P.S.: Quelle und mehr Information zum Thema »Gute Körperhaltung« finden Sie hier.

 

 

Fersensporn natürlich behandeln

3 Hausmittel zur Linderung von Schmerzen durch Fersensporn

In diesen Zeiten ist Bewegung eines der wenigen frei und zu jeder Tageszeit verfügbaren Mittel gegen den ständigen Stay-home-Frust.

 

Am liebsten draussen in der Natur. Und da sehen wir sie. Im Park, am Wasser oder im Wald: Jogger. Was für den Augenblick so leichtfüssig aussieht, ist für viele Neu-Läufer eine wahre Kraftanstrengung.

 

Besonders die Gelenke und Faszien der Füße sind oft vollkommen überfordert von ihrem plötzlichen Dauereinsatz. Die Folge: Die Überlastung verursacht gesundheitliche Fußprobleme, zum Beispiel Fersensporn.

 

Ein knöcherner Auswuchs am Fersenbein ist dafür verantwortlich, wenn jeder Schritt für Menschen mit Fersensporn sich anfühlt, als ob sich ein dicker Nagel in den Fuss bohrt.

 

Die schlechte Nachricht: Die Überlastung sollte sofort gestoppt werden.. Ein Weiterlaufen trotz Fersensporn verschlimmert die Beschwerden und verzögert die Gesundungszeit.

 

Hat es sich der Fersensporn erst einmal bequem gemacht im Fußknochen, ist Geduld gefragt. Sie können trotzdem etwas tun für eine möglichst schnelle Entspannung der Faszien und Sehnen Ihrer Füße. Wir zeigen Ihnen 3 schnelle natürliche Hilfen gegen Fersensporn-Schmerzen.

 

1. Fußbad mit Apfelessig

Tauchen Sie Ihre Füße in eine kleine Wanne mit warmen Wasser und einer halben Tasse Apfelessig. 5-10 Minuten reichen aus, damit sich die Entzündungsreaktion reduziert und so im besten Fall die dadurch bedingten Schmerzen zurückgehen..

 

2. Fussmassage

Tut erst mal weh. Seien Sie tapfer und massieren Sie sanft weiter. Der Lohn folgt. Ihre Fußmuskulatur entspannt sich und wird durch die Massage gut durchblutet. Der Schmerz nimmt ab.

 

3. Murmeltiersalbe

Gelenk- und Muskelbeschwerden sollen mit natürlicher Murmeltiersalbe zurückgehen. Die Salbe gibt es in der Apotheke und gilt sogar als Alternative zu Kortison. Dass ausgerechnet ein Murmeltier für die Wiederherstellung unserer Füße sorgen soll, ist kaum zu glauben, aber wenns wirkt, ist das Murmeltierfett auf jeden Fall herzlich willkommen an unseren geplagten Füßen. 

 

Ein kleiner Extra-Tipp

Aus eigener Erfahrung praxiserprobt ist ebenfalls das Dehnen der Füße auf Treppenstufen. Stellen Sie sich aufrecht mit dem Vorderfüßen auf eine Treppenstufe und dehnen Sie die Fersen nach unten. Sie spüren die Dehnung stark in der Wade und im unteren Fußbereich? Prima, 3 x am Tag für 2 Minuten und sie spüren in der Regel schon nach wenigen Tagen eine Besserung Ihrer Beschwerden durch Ihren Fersensporn.

 

Liebe Patientinnen und Patienten,

 

wir schicken Ihnen in diesen Tagen eine extra Portion Motivation für Bewegung in der freien Natur. Denken Sie trotzdem immer daran, Ihren Körper langsam an neue Belastungen zu gewöhnen. Weniger ist unbedingt mehr. Ihre Füße werden es Ihnen danken.  

 

Lassen Sie es ruhig angehen und bleiben Sie gesund!

Ihre Dr. Petra Leschig

 

P.S.: Mehr zu Fersensporn und Quelle finden Sie hier.

 

 

Gesund bleiben durch ein kräftiges Immunsystem

5 Fakten, wie Sie Ihre Abwehrkräfte optimal stärken

Diese Zeiten sind eine kleine Herausforderung für Jeden von uns. Besonders jetzt ist es wichtig, dass Körper, Geist und Seele Hand in Hand arbeiten, um ein gesundes starkes Immunsystem zu fördern. 
Unterstützen Sie jetzt Ihren Körper, indem Sie diese 5 Immunbooster in Ihren Tagesablauf einbauen.

 

1. Kommen Sie einmal am Tag zur Ruhe

Es gibt Menschen, die meditieren und es gibt Menschen, die nehmen sich einmal am Tag eine kleine Auszeit. Egal, zu welcher Gruppe Sie gehören: Lassen Sie 1 x am Tag alles los und atmen Sie tief durch.

 

Ein kleiner Tipp: Auf YouTube finden Sie viele kleine geführte Entspannungsmeditationen. Suchen Sie sich Ihre Lieblingsmeditation zu Ihrem Thema (Liebe, loslassen, Perfektionismus oder oder) aus. 

 

Wählen Sie einen festen Zeitpunkt am Tag  (z. B. jeden Morgen für 15 Minuten), suchen Sie sich eine gemütliche Ecke,, schliessen Sie die Augen und hören Sie entspannt Ihre Lieblingsmeditation. Spätestens nach 5 Tagen fühlen Sie sich irgendwie entspannter. So geht es jedenfalls vielen Menschen, die diese Form der Entspannung ausprobiert haben. Testen Sie einfach mal für 5 Tage und lassen Sie sich überraschen, was passiert :-).

 

2. Waldbaden

Der neuste Trend, um die Batterien aufzuladen und den Körper mit der Natur zu verbinden. Gehen Sie für eine kleine Zeit aufmerksam durch den Wald. Sehen Sie die verschiedenen Farben, hören Sie Vögel und Windrauschen und genießen Sie die Ruhe. Die Belohnung: Sie tanken Vitamin D und Ihre Seele fühlt sich gut. Die besten Voraussetzungen, um Ihr Immunsystem bei Laune zu halten.

 

3. Schlafmütze auspacken

Eine ausgiebige Nachtruhe fördert Ihr Immunsystem. Holen Sie also Ihre Schlafmütze aus dem Keller und stimmen Sie sich schon am frühen Abend auf Ihren Schlaf ein. Dazu gehört auch: Im Schlafzimmer möglichst kein Handy, kein PC und nein, auch kein Fernsehgerät. Entdecken Sie dafür mal wieder den guten alten Schmöker. Irgendwann fühlen Sie den Sandmann. Dann Licht ausdrehen, in die Bettdecke einkuscheln und gute Nacht! :-)

 

4. Grün und bunt essen

Ihr Immunsystem liebt frisches Essen. Seien Sie nett zu Ihrem Körper und pflegen Sie ihn besonders jetzt mit natürlichen Lebensmitteln. Alles, was selbstgekocht ist und möglichst frisches Zutaten enthält, ist prima geeignet, um alle kleinen Abwehrstürmer in Ihrem Körper zu kräftigen. Sollte sich dann ein Virus wagen, durch die Front durchzudringen, wird es nicht mal bis zur Türschwelle kommen. :-) 

 

5. »Ich bin super, so wie ich bin-Gedanken« machen

Denken Sie gut von sich. Es gibt keinen Grund, es nicht zu tun. Die Tatsache, dass Sie hier auf der Welt gelandet sind, ist Beweis genug, dass Sie hier sein sollen. Egal, wie sehr wir uns manchmal ärgern oder verzagen: Am Ende des Tages ist jeder Mensch nur ein Mensch - mit seinen kleinen Schwächen und seinen großen Stärken. Seien Sie also nicht zu streng mit sich, wenn mal wieder etwas nicht ganz nach Plan läuft. Werfen Sie ihn einfach um, trinken Sie eine heisse Tasse Tee und umarmen Sie sich in Gedanken dafür, dass Sie es versucht haben.

 

Liebe Patientinnen und Patienten,

 

achten Sie besonders jetzt gut auf Ihre Abwehrkräfte. Haben Sie weitere Fragen zum Thema Abwehrstärkung? Sprechen Sie uns einfach bei Ihrem nächsten Praxisbesuch an. 

 

Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Vorweihnachtszeit und bleiben Sie gesund!

Ihre Dr. Petra Leschig

 

P.S.: Mehr Information zum Thema Immunsystem stärken finden Sie hier. 

 

 

Stress lass nach

Wie eine kleine Fußmassage Sie Zuhause entspannt

Der Herbst ist da. Die Pandemiezahlen steigen. Besonders in diesen Zeiten kann unser Nervensystem kleine Auszeiten und Phasen der Erholung gut vertragen.

 

Eine kleine einfache Methode für eine kleine Entspannungseinheit kann die Massage der eigenen Füße sein. 

 

Das Glück liegt unter den Füßen

Schon lange hat die Fußreflexzonenmassage in vielen ganzheitlichen Therapieansätzen einen festen Platz. Der Erfinder, HNO-Arzt William Fitzgerald, hatte bereits im 19 Jahrhundert die Vorstellung, dass unsere Füße unseren Körper mit allen Organen verkleinert widerspiegeln.

 

Jede Fußzone steht für ein Organ 

Nach der Theorie der Fußreflexzonen-Anhänger stehen die Zehen für den Körperbereich Kopf und Nacken. Der mittlere Bereich der Fußsohle wird dem Brustraum zugeordnet und die Fersen den Bauchorganen und dem Becken. Durch Massieren und Kneten soll über die Nervenbahnen das zugehörige Organ stimuliert werden.. 

 

Fußmassage für Zuhause

Für kleine Entspannungsinseln im Alltag machen Sie es sich auf Ihrem Sofa gemütlich. Nehmen Sie ein gut riechendes Enspannungsöl, zum Beispiel Lavendelöl, und massieren Sie Ihre Füße nacheinander. Achten Sie darauf, dass Sie keinen übermäßigen Druck ausüben. Streichen Sie mit sanften Druck über Ihre Fußsohlen. Gehen Sie mit dem Daumen wie eine Raupe über die Reflexzonen Ihrer Füße und geniessen Sie die wohltuende Wirkung auf Ihr Nervensystem.

 

Liebe Patientinnen und Patienten,

 

achten Sie gut auf sich und gönnen Sie sich besonders in diesen Tagen viele kleine Wohlfühlmomente. Ob mit oder ohne Fußmassage: Machen Sie es sich so oft es geht gemütlich und lassen Sie einfach mal alle Fünfe gerade sein. 

 

Kommen Sie gut durch den Herbst und bleiben Sie gesund!

Ihre Dr. Petra Leschig

 

P.S.: Mehr Information und eine Übersicht der Reflexzonen an den Füßen finden Sie hier.

 

 

Wenn der Urin anders ist als sonst

9 wichtige Signale für Auffälligkeiten im Urin

Normalerweise bemerken wir ihn nicht: unseren Urin. Sobald allerdings die Farbe wechselt oder der Geruch hervorsticht, sehen wir ein zweites Mal hin.

 

Bei diesen 9 Auffälligkeiten sollten Sie aufmerksam werden und bei Bedarf Ihren Urin auf mögliche Gesundheitsprobleme prüfen lassen.

 

1. Blut im Urin

Eine Entzündung kann die Ursache sein. Sind Schmerzen dabei, könnte eine Blaseninfektion dahinter stecken. Bei Blut im Urin können auch die Nieren unter einer Infektion leiden. Selten kann Blut auch auf Nierenkrebs oder Prostatakrebs hindeuten. Auch Blasenkrebs könnte eine mögliche Ursache sein.

 

2. Braune Farbe im Urin

Blasenentzündung und Nierenerkrankungen sind mögliche Ursachen. Auch Krankheiten wie Leberzirrhose, Hepatitis, Gallensteine oder Pankreatitis können hinter brauner Farbe im Urin stecken.

 

3. Starke Gelbfärbung im Urin

Eine Blaseninfektion oder Nierenprobleme können die Ursache sein.

 

4. Schaum im Urin

Durch zuviel Eiweiß schäumt der Urin. Nach zuviel Anstrengung, z. B. beim Sport, kann vermehrt Eiweiß im Urin auftreten. Nach einigen Stunden sollte der Urin wieder klar sein. Ist dies nicht der Fall, ist viel Eiweiß im Urin ein Hinweis, dass eine Niere nicht richtig arbeitet. Diese Funktionsstörung könnte eine Folge von Bluthochdruck, einem Nierentumor oder Diabetes sein.

 

5. Bläschen im Urin

Bei sprudelndem Urin sind Luftblasen die Ursache. Hervorgerufen werden Luftblasen durch Blasen-Darm-Fisteln. Fisteln sind Folgen einer Entzündung, oft einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung. 

 

6. Trüber Urin

Getrübter Urin deutet auf eine Infektion der Harnwege hin. Auch Geschlechtskrankheiten wie können eine mögliche Ursache sein

 

7. Strenger Geruch im Urin

Wenn kein Spargel im Spiel ist, kommt eine Infektion der Harnwege in Betracht.

 

8. Fruchtiger Geruch mit süßlicher Note im Urin

Der Körper versucht das Zuviel an Zucker im Körper loszuwerden. Eine Diabetes kann hinter fruchtig-süßem Geruch im Urin stecken.

 

9. Süßer Geruch im Urin

 Wenn Geruch und Geschmack von Urin sehr süß schmecken, gibt es wahrscheinlich bald Nachwuchs. Zur Sicherheit sollte vom Arzt eine Schwangerschaftsdiabetes ausgeschlossen werden.

 

Liebe Patientinnen und Patienten,

 

denken Sie immer dran, viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Ihre Harnwege werden es Ihnen danken. Wasser und Kräutertees eignen sich am besten zur guten Durchspülung der Nieren. Sollten Sie einmal unsicher sein, ob Ihr Urin in Ordnung ist, kommen Sie gerne in unsere Praxis. Eine Untersuchung Ihrer Urinprobe gibt Ihnen schnell Sicherheit.

 

Bleiben Sie gesund!

Ihre Dr. Petra Leschig

 

P.S.: Mehr Information und Quelle finden Sie hier.

 

 

Don't worry Be happy

5 Portionen Glück für ein schönes Leben

Jeder von uns freut sich über die guten Tage im Leben. Die Tage, an denen einfach alles in Ordnung ist und das Glück aus allen Poren strahlt. An solchen Tagen fragen wir uns, warum dieses schöne Gefühl nicht immer bleiben kann. 

 

Die Glücksforschung hat darauf eine klare Antwort: Der Mensch ist nicht für Glück 24/7 gemacht. Trotzdem kann jeder Einzelne viel dafür tun, sein Glücksbarometer maximal auf Anschlag zu bringen. Was dafür zu tun ist, haben wir für Sie in 5 kleine Glücksportionen zusammengefasst.

 

1. Danke sagen

Die Königin unter den Glücksboten: Dankbar sein. Ob Dankbarkeitstagebücher und Dankesbriefe an Menschen, die unser Leben bereichert haben. Nachweislich stärken Danke-Gedanken das Glücksgefühl

 

2. Optimistisch sein

Stellen Sie sich Ihr Leben in 5 Jahren vor. Und zwar genauso, wie Sie es sich für sich erträumen. Schreiben Sie Ihre Vorstellung von Ihrem schönen ICH aufs Papier - unbedingt in der Gegenwartsform.

 

Zum Beispiel so: »Ich liebe mein Leben, weil ich die Dinge tue, die ich immer machen wollte. Mein Hund sitzt vor mir und ich schreibe an meinem zweiten Buch, dass ich nächsten Monat an meinen Verlag schicke....«

 

Machen Sie diese Ich-Vorstellung zu einem regelmäßigen Tagtraum in Ihrem Leben. Sie werden sich glücklicher fühlen. Versprochen!

 

3. Grübeleien vermeiden

Sich in endlosen Gedankenverstrickungen zu verlieren hat einfach keinen Sinn. Sie verändern nichts und fühlen sich schlecht. Die Lösung: Entwickeln Sie Strategien, um aus Grübeleien auszusteigen. Sagen Sie zum Beispiel Stop oder lenken Sie sich ab, sobald sie die Grübelfalle wittern. Wenn Grübeln nicht zu vermeiden ist, nehmen Sie sich bewusst 20 Minuten dafür Zeit und lassen Sie danach das Thema los.

 

4. Verzeihen

Die Musikgruppe R.E.M hat mal gesungen: Everybody hurts sometimes. Ja, das ist so, wie wir alle wissen, weil im Grunde jeder Mensch irgendwann in seinem Leben auf beiden Seiten stand, auch mal auf der, wo eine Verletzung einkassiert wurde. Irgendwann sind die Wunden aber verheilt und nur noch eine ferne Erinnerung lässt die Verletzung wieder aufflammen. Spätestens an dieser Stelle ist es für ein gutes Glückslevel wichtig, dem Menschen zu vergeben, der für die Narben zuständig war. Halten Sie nicht an der Verletzung fest, sondern machen Sie sich frei davon. Entscheiden Sie sich für ein glückliches Leben, indem Sie vergeben. Wichtig: Schreiben Sie einen Brief, indem Sie genau beschreiben, was Sie verletzt hat und warum. Schreiben Sie ganz genau, wie die Person sich besser hätte verhalten können und vergeben Sie dann. Den Brief brauchen Sie übrigens nicht absenden, um glücklicher zu sein. Es genügt vollkommen, diesen Verzeih-Brief zu schreiben.

 

5. Hilfsbereit sein

Die Botschaft für diese Strategie ist klar. Das eigene Ego zurück schrauben und wieder mehr auf die Menschen um sich herum schauen. Sich dabei fragen: Was kann ich selbst tun, damit es anderen besser geht? Versuchen Sie, einen Tag in der Woche eine aussergewöhnliche gute Tat zu vollbringen. Machen Sie es sich zur Gewohnheit die alte Pfadfindertugend - Jeden Tag eine gute Tat - wieder aufleben zu lassen. Die liebevolle Zuwendung zu anderen Menschen macht Sie nachweislich glücklicher. Und das Tollste daran: Ihre Mitmenschen auch :).

 

Liebe Patientinnen und Patienten,

hat Sie dieser Beitrag schon beim Lesen ein bisschen glücklicher gemacht? Das macht uns glücklich! Vielleicht kommt Ihnen der ein oder andere Glückstipp in den Sinn, wenn Sie Ihre Tage planen. 

 

Seien Sie so oft wie möglich glücklich und bleiben Sie gesund!

Ihre Dr. Petra Leschig

 

P.S.: Mehr Information zum Thema Glück finden Sie hier

 

 

Radeln ist wieder gefragt

10 Gründe, warum Fahrradfahren so gesund ist?

In diesen Zeiten ist der Drahtesel wieder vermehrt ein willkommenes Gefährt, um gut von A nach B zu kommen. Viele Menschen steigen von Bus und Bahn auf das Radfahren um und tun sich damit sehr viel Gutes für die Gesundheit. 

 

10 gesundheitliche Effekte des Radfahrens auf einen Blick.

 

1. Der Kreislauf kommt in Schwung

Täglich 30 Minuten in die Pedale treten, sollen es gerne sein, um optimal gegen Herz-Kreislauf Erkrankungen vorzubeugen.

 

2. Der Glücksindex steigt

Schon nach 30 Minuten werden durch die gleichmäßigen Tretbewegungen Glückshormone produziert. 

 

3. Vorbeugung gegen Depressionen

Regelmäßiges Fahrradfahren kann Stressreaktionen des Körpers und langfristig Depressionen vorbeugen. Am besten eignen sich dafür Radfahrten in möglichst grünen Umgebungen.

 

4. Demenz vorbeugen

Regelmäßiges Fahrradfahren sorgt für eine gute Durchblutung des Gehirns. Das Gedächtnis wird gestärkt und das Risiko, an Demenz zu erkranken, verringert.

 

5. Stärkung des Immunsystems

Radfahren trainiert das Immunsystem und schützt vor Erkältungen & Co.

 

6. Vorbeugung Arthrose

Der Sattel trägt das meiste Körpergewicht. Dadurch werden die Gelenke geschont und Arthrose vorgebeugt.

 

7. Starke Psyche

Ausdauersport sorgt für eine starke und ausgeglichene Psyche. Gefühle wie Angst und Stress werden durch die regelmäßige sich wiederholende Bewegung gemindert. 

 

8. Senkung des Cholesterinspiegels

Das Radfahren senkt das LDL-Cholesterin und erhöht das »gute« HDL-Cholesterin.

 

9. Lungenstärkung

Das gleichmäßige tiefe Atmen beim Radfahren sorgt für einen guten Sauerstoffaustausch und stärkt die Lunge. 

 

10.. Rückenstabilisierung

Durch die aufrechte Haltung werden wichtige Rückmuskeln stabilisiert, die sonst kaum aktiviert werden. Rückenprobleme werden vermindert oder entstehen im besten Fall gar nicht erst.

 

Liebe Patientinnen und Patienten, wenn diese 10 Gründe Sie inspiriert haben sollten, ab morgen wieder gut gelaunt in die Pedale zu treten, hat dieser kleine Beitrag sein Ziel erreicht. 

 

Nutzen Sie das schöne Sommerwetter für lange Fahrradtouren und bleiben Sie gesund!

Ihre Dr. Petra Leschig

 

P.S.: Mehr Information zum Thema Fahrradfahren und Quelle finden Sie hier.

 

 

Ingwer - immer gesund?

In diese Fällen Ingwer lieber weglassen!

Bei Erkältungen und generell zur Stärkung der Abwehrkräfte ist Ingwer ein beliebtes pflanzliches Mittel. Viele Menschen trinken Ingwertee oder essen kleine Mengen, um ihre Gesundung zu unterstützen. Was viele Ingwerliebhaber nicht wissen: Ingwer ist nicht immer gesund. In diesen Fällen Ingwer besser vorsichtig anwenden oder ganz weglassen:

 

1. Empfindlicher Magen

Ingwer produziert übermäßig Magensäure. Besonders für Menschen mit einem empfindlichen Magen könnte der übermäßige Verzehr von Ingwer  Sodbrennen bereiten. 

 

2. Kurz vor einer Operation

Ingwer verdünnt das Blut. Steht ein Operationen bevor, sollte deshalb kein Ingwer mehr zu sich genommen werden. Ingwertee in Maßen sollten sicherheitshalber mit dem behandelnden Hausarzt besprochen werden.

 

3. Bei Menstruationsbeschwerden

Die blutverdünnende Wirkung von Ingwer kann die Blutung während der Periode verstärken und damit auch Regelbeschwerden verstärken. Deshalb gilt: Während der Periode lieber auf Ingwer verzichten.

 

4. In der Schwangerschaft

Ingwer kann eine wehenfördernde Wirkung haben. Eine geringe Dosis Ingwer soll nicht schaden. Da aber jede Frau anders auf Ingwer reagiert ist die Empfehlung auch hier, die Dosierung mit dem Arzt abzusprechen.

 

 

Liebe Patientinnen und Patienten, trotz dieser 4 Ausnahmen ist Ingwer eine sehr gesunde Alternative, um Ihr Immunsystem zu stärken. Deshalb genießen Sie weiterhin diese gesundheitsfördernde Knolle, wenn für Sie keine dieser 4 Ausnahmen gilt.

 

Schöne Pfingsttage und bleiben Sie bitte gesund!

Ihre Dr. Petra Leschig

 

P.S.: Mehr Information und Quelle finden Sie hier.

 

 

Gesund bleiben

Was Sie jetzt tun können, um Ihr Immunsystem aufzubauen

Wir haben April 2020 seit einigen Wochen schützen wir uns und andere vor dem Coronavirus. Wir waschen uns oft ausgiebig die Hände und singen dabei zwei mal Happy Birthday. Wir halten Abstand zu anderen Menschen und unseren Liebsten. Wir tragen Masken und schneiden uns selbst die Haare. Letzteres macht uns selten schöner, aber wir sagen uns: «Es nützt nichts, in diesen Zeiten müssen eben mehr als sonst selbst dafür sorgen, dass wir den Kopf über Wasser halten».

 

Ein gutes Abwehrsystem ist weniger anfällig

Ja, genauso ist es. Gerade in dieser Zeit ist es besonders wichtig, seinen Körper optimal und richtig darin zu unterstützen, ein intaktes Immunsystem aufzubauen. Denn ein gutes körperliches Abwehrsystem ist weniger anfällig für Infekte. Und wenn es den Körper trotzdem erwischt, kann ein starkes Immunsystem die Folgen besser abfedern.

 

Top-Lebensmittel für eine starke Abwehr

Und wie stellen Sie es nun am besten an, Ihre Abwehrstärke zu verbessern? Die Ernährung spielt ein große Rolle im Maßnahmenkatalog für ein gutes Immunsystem. Besonders der Darm ist der Hauptakteur, wenn es darum geht, den Körper im Ernstfall gegen ungewollte Viren und Bakterien zu schützen. Hier für Sie die Top-Lebensmittel, die sich zum Aufbau einer starken Abwehr am besten eignen:

 

  • Naturjoghurt, Buttermilch oder auch rohes Sauerkraut. 
  • Kohlgemüse, gelbe Rüben, Schwarzwurzeln oder Chicorée 
  • Vollkornbrote oder Vollkkornnudeln
  • Gerstengraupen, Haferflocken, Bulgur oder Couscous.
  • Hülsenfrüchte (Bohnen, Erbsen, Linsen oder Kichererbsen)
  • Leinsamen, Nüsse und Trockenfrüchte
  • Kartoffelsalat, Olivenöl
  • Wasser, Kräutertee oder Früchtetee
  • Nüsse, Wildkräuter, Beeren,
  • Kakao, Kaffee und schwarzem Tee
  • Kohl, Kresse, Meerrettich und Senf
  • Knoblauch - Gott sei Dank :) und Zwiebeln

Liebe Patienten und Patientinnen, vielleicht haben wir Sie motiviert und Sie bauen einige dieser Immun-Lebensmittel-Helden ab jetzt täglich in Ihren Speiseplan ein. wir wünschen Ihnen, dass Sie gut durch diese schwierige Zeit kommen. Passen Sie gut auf sich und die Menschen um Sie herum auf. 

 

Besonders in diesen Tagen und wie immer von Herzen gewünscht: 
Bleiben Sie gesund!!

Ihre Dr. Petra Leschig

 

P.S. Mehr Informationen zur Abwehrstärkung über ein intaktes Immunsystem erhalten Sie hier:

 

 

 

Fastenzeit - Jetzt die Chance auf ein zuckerfreies Leben nutzen

Kleine Tipps, wie der Zuckerverzicht gelingt

Einmal im Jahr kommen wir nicht dran vorbei, über unsere Ernährungsgewohnheiten nachzudenken. Zur Fastenzeit verzichten viele Menschen auf mindestens eine liebe Angewohnheit - einige ganz Mutige auch auf Zucker.

 

Die Effekte auf die Gesundheit sind groß und es lohnt sich deshalb einmal genau hinzusehen, warum sich der Zuckerverzicht für uns lohnt und wie wir die ersten kritischen Tage zuckerfrei überleben.

 

Ein kompletter Verzicht auf alle Zuckerarten ist nach Meinung vieler Ernährungsexperten nicht sinnvoll. Besonders Fruchtzucker in Obst sollte deshalb nicht vom Speiseplan gestrichen werden. Am besten geeignet für einen dauerhaften Verzicht ist der gemeine Industriezucker. Aber was genau macht ihn so gemein und was gewinnen wir, wenn wir auf ihn verzichten?

 

Warum wir ohne Industriezucker besser dran sind.

  • Gefahr für Diabetes steigt
    Unbestreitbar kann ein Schokoriegel in Stresssituationen für die Nerven lebensrettend sein - kurzfristig!! Langfristig sind viele Schokoriegel im Leben dafür verantwortlich, dass ein häufiger hoher Insulinspiegel im Körper die  Gefahr für Diabetes ansteigen lässt.  
  • Zucker macht dick
    Dieser Fakt ist nicht neu: Zucker macht dick. Für ein gutes Körpergefühl ohne überflüssige Pfunde lohnt sich der Verzicht also allemal.
  • Zucker erhöht das Risiko für die Entstehung vieler Krankheiten
    Essen wir häufig Zucker, gehen wir das Risiko ein, dass sich unser Körper mit Krankheiten wie Bluthochdruck, Krebs, Alzheimer, Osteoporose, Arthrose oder Arteriosklerose auseinandersetzen muss. Wollen wir ihm das ersparen, ist der Zuckerverzicht eine sehr gute Idee.

Wie gelingt der Verzicht auf Industriezucker?

Eins vorneweg: 100 Prozent Zuckerverzicht muss und sollte kein Mensch anstreben. Das überwiegende Weglassen von Industriezucker hat bereits richtig gute Effekte auf die Gesundheit. Der Körper holt sich alles, was er an Zucker braucht, auf natürliche Weise über Kohlenhydrate wie Nudeln oder Kartoffeln. Trotzdem: Auch das Weglassen des Industriezuckers ist besonders am Anfang eine Prüfung für das Nervenkostüm. Durch diese kleinen Tricks aber können wir den Industriezucker aus unserer Ernährung streichen und unsere Geschmacksnerven easy auf eine gesunde zuckerfreie Ernährung umstellen.

  • Selbst kochen ist Trumpf
    Pizza & Co. sind mit versteckten Zuckern versehen, deshalb diese Mahlzeiten selbst herstellen und keine Fertigprodukte kaufen und lieber selbst kochen. Mit frischen Zutaten hat Industriezucker keine Chance. 
  • Smarte Snack-Alternativen auf Tasche haben
    Unterwegs und der Magen knurrt, der Ohnmacht nahe morst das Gehirn in diesem Zustand nur noch eine Meldung: Error und sofortige Nahrungsaufnahme - jetzt. Da hilft kein entspanntes »Zuhause mache ich mir eine leckere Gemüsepfanne«. Der Trick: immer einen gesunden und zuckerfreien Snack in der Tasche bunkern: Mandeln, Nüsse, Studentenfutter oder die gute alte Banane. Die Nerven sind nach dem ersten Biss wieder in Balance und der Zuckerindex noch auf Null.. Yeah, geschafft. :-).
  • An Menschen denken, denen es ohne Zucker blendend geht.
    Inspirierende Beispiele gibt es viele. Die Australierin Carolyn Hartz ist mit 71 Jahren megafit und schwört seit über 30 Jahren auf ihr Leben ohne Industriezucker. Sie sieht so toll aus, dass man das sofort nachmachen möchte. 

Liebe Patienten und Patientinnen, haben wir Ihnen etwas Lust auf ein Leben ohne Zucker gemacht? Wenn es für ein Leben mit weniger Zucker reicht, ist es uns auch eine Freude. Hauptsache, Sie fühlen sich wohl in Ihrem Körper. Weniger Zucker ist da ein guter Anfang,.

 

Bleiben Sie gesund - mit oder ohne Zucker!

Ihre Dr. Petra Leschig

 

P.S. Mehr Informationen und Motivation zum zuckerfreien Leben finden Sie hier:

 

 

NovemberBlues

3 Tipps gegen Traurigkeit in der dunklen Jahreszeit

Die Uhren sind umgestellt und damit ist es amtlich: Der Herbst ist da. Die Tage werden dunkler und bei vielen Menschen das Gemüt gleich mit dazu. 

 

Wir haben 3 kleine Tipps für Sie, damit Sie besser durch die trüben Tage kommen. Denn eins ist sicher: Nichts zu tun und sich der schlechten Stimmung hingeben, macht sie nicht besser.

 

Es gibt nur einen Weg raus aus dem tiefen Tal: Werden Sie aktiv, bewegen Sie sich und kuscheln Sie sich danach in Ihre Lieblingsdecke. Dann hat der Novemberblues keine Chance. 

 

Tipp 1
Tür auf und raus
!

Egal wie kalt es ist und ganz gleich, ob es stürmt oder schneit, ein kleiner Walk ins Freie gibt Ihrem Körper Sauerstoff und damit die beste Energie für den Tag. Am besten, Sie starten gleich morgens mit einem Gang nach draussen. Gehen Sie es gleich an und gehen Sie 15 Minuten täglich. Steigern Sie sich nach 3 Monaten auf 30 Minuten. Sie werden sehen, wie gut Ihnen die tägliche Bewegungsroutine tut.

 

Tipp 2
Essen Sie keinen Zucker

Jeder kennt die Heißhungergefühle auf Süßes, wenn die Stimmung im Keller ist. Versuchen Sie, sich mit Alternativen auszuhelfen. Meiden Sie Zucker. Ihr Körper bedankt sich mit weniger Kilos und Ihr Hirn freut sich über Energiebringer wie Datteln oder Feigen.

 

Tipp 3
Lassen Sie Ihren Vitamin D-Spiegel prüfen

Im Sommer tanken wir Vitamin D über das Tageslicht den ganzen Tag lang bis die Sonne untergeht. Im Winter sind diese täglichen Dosen schwieriger zu sichern und es kann ein Vitamin D Mangel entstehen, der für Antriebslosigkeit .und Energiemangel verantwortlich sein kann. Lassen Sie bei Ihren Arzt einen Bluttest machen und sollten Sie einen Vitamin D Mangel haben, beraten, wie dieser Mangel ausgeglichen werden kann.

 

Ich wünsche Ihnen einen schönen Herbstanfang und bleiben Sie gut gelaunt und gesund.

Ihre Dr. Petra Leschig

 

Mehr Information und Quelle finden Sie hier. 

 

 

Artgerecht Essen

Warum Banane nicht gleich Banane ist.

Dass Pommes rot weiss nicht täglich auf dem Speiseplan stehen sollten, ist bei den meisten Menschen angekommen. Aber was ist mit den vermeintlich »guten Lebensmitteln«? Welche tun dem Körper wirklich gut und welche sind nicht in jedem Fall die optimale Wahl?

 

Viele Krankheiten entstehen durch falsche Ernährung.

Das Konzept der „artgerechten Ernährung“ des Mediziners Matthias Riedl schlägt eine möglichst naturbelassene, antientzündliche, ballaststoff- und nährstoffreiche Kost vor.

 

Warum? »Auch Tiere werden krank, wenn es sich nicht ihrer Art entsprechend ernähren«, erklärt Riedl. „Das gilt auch für den Menschen. 60 bis 70 Prozent der Patienten, die in unsere Praxen kommen, haben Krankheiten, die durch falsche Ernährung entstehen.“

 

  

Ist die Banane gesund?

Übermäßig viel Fruchtzucker aus hoch gezüchteten Bananen, Kirschen oder Ananas treibt den Blutzuckerspiegel unnötig nach oben. Die Folge: Diabetes und Bluthochdruck. Deshalb lieber zu den zuckerärmeren Alternativen, wie Äpfel, Beeren und Wassermelone greifen. Und bei Bananen die goldgelbe Bio-Variante wählen.

 

Fett ist gesund! Egal welches?

Am Besten, jede Mahlzeit mit einem Riesenschuss extra natives Olivenöl übergiessen, dann ist der Körper optimal mit Fett versorgt.. Dazu Fette aus tierischen Quellen in Maßen (1 bis 2 mal die Woche) und schon läuft es mit der gesunden Fett-Bilanz.

 

Lieber richtig essen, statt ständig snacken

Hier ein kleiner Keks, dort ein oder zwei Kugeln Eis, ein Mini-Snack vom Bäcker. Trotzdem ist man irgendwie nie wirklich satt, wenn einen die Snack-Attacke packt. Deshalb lieber wieder echte Mahlzeiten mit hinsetzen, quasseln und essen, bis der Bauch SATT signalisiert. Das ständige Snacken provoziert einen permanent erhöhten Blutzuckerspiegel. Insulin versucht diesen ständig abzubauen. Herzlich willkommen, Risikofaktor für Übergewicht und Diabetes.

 

 

Welche Krankheiten sind mit artgerechter Ernährung positiv zu beeinflussen?

Nicht alle Krankheiten sind zu vermeiden, aber viele Gewohnheiten beim Essen können einen Einfluss auf Ihre Gesundheit haben. Nach Matthias Riedl sind die folgenden Krankheiten mit artgerechter Ernährung positiv beeinflussbar.

 

  • Arteriosklerose
  • Arthrose
  • Rheuma
  • Osteoporose
  • die Lungenkrankheit COPD
  • die entzündliche Darmerkrankung Colitis ulcerosa
  • Nierenschwäche
  • Krebs, vor allem der Leber, der Bauchspeicheldrüse, des Darms sowie Brust- und Eierstockkrebs
  • Multiple Sklerose
  • Reizdarm
  • Hämorrhoiden
  • Intoleranzen gegen Lebensmittel
  • Fersensporn
  • ADHS
  • Nervenschmerzen
  • das Schmerzsyndrom Fibromyalgie
  • Chronische Sinusitis
  • Migräne
  • Potenzstörungen bei Mann und Frau

 

Ein wirklich überzeugender Grund, sich gut zu ernähren ist, sich schon nach kurzer Zeit fitter und energiegeladener zu fühlen. Die positiven Effekte auf die Gesundheit sind obendrauf ein prima Zusatz-Bonus, der sich langfristig gesundheitlich auszahlt. Also - auf zum Gemüsemarkt und die guten Bananen sichern.

 

Essen Sie gut, fühlen Sie sich wohl und bleiben Sie gesund!

Ihre Dr. Petra Leschig

 

P.S.: Mehr Information und Quelle zu artgerechter Ernährung nach Matthias Riedl finden Sie hier.

 

 

Das ging ja fix!

Prostata Check dauert nur 30 Sekunden

Die rektale Untersuchung der Prostata ist mit unter einer Minute schnell passiert. Trotzdem sind noch immer viele Männer zu lax mit dem Thema und nur 14 Prozent nutzen die Möglichkeit der Vorsorge.

 

Dabei ist Prostatakrebs die häufigste Krebsart bei Männern. Die genannten Gründe für das Nichtkümmern um einen Vorsorgetermin sind häufig Zeitmangel oder die Tatsache, dass keine Beschwerden vorhanden sind. Doch hier gilt: Prostatakrebs kann lange ohne Beschwerden vor sich hinwachsen, ohne dass er sich mit Schmerzen bemerkbar macht.

 

Deshalb ist Vorsorge so wichtig!

 

Besonders im Frühstadium ist Prostatakrebs gut behandelbar und verspricht die besten Behandlungserfolge. Die Voraussetzung dafür: regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen. Also ab zur Vorsorge!

 

Quelle und weitere Information zur Prostatabehandlung finden Sie hier.

 

 

Wenn einfach alles zuviel wird

3 Lebensweisheiten für ein entspanntes Leben

Kennen Sie das auch? Die Freundin ist beleidigt, weil sie schon dreimal auf die Mailbox gesprochen hat und noch immer ungeduldig auf eine Antwort wartet. Die letzte Sporteinheit ist schon so lange her, dass Sie sich fragen, ob die enge Lieblingsjeans nicht doch in die Flohmarkttüte gehört.

 

Nun reichen noch 2 bis 3 weitere Stress-Faktoren im Umfeld und Sie spüren eine kleine Unzufriedenheit, die sich langsam steigert in Frust. Bis Sie beim nächsten Zwist mit den Liebsten plötzlich aus der Haut fahren und sich anschließend erstaunt fragen. was in Ihrem Leben gerade schief läuft.

 

Das ist ein guter Augenblick einmal tief durchzuatmen und sich die folgenden 3 kleinen Lebensweisheiten bewusst zu machen. 

 

1. Das Leben ist wie es ist.

 

Oft gehört und doch schon so oft auch wieder ganz schnell vergessen. Dabei ist es so wahr. Wir können noch so viel herumdocktern an den Geschehnissen unserer Umgebung - am Ende macht das Leben doch meistens, was es will. Mal geht das in unserem Sinne aus, mal nicht.

 

Gut ist, das einfach zu akzeptieren und in Lebensphasen, in denen es mal wieder gar nicht so läuft, wie es laufen soll, die Mundwinkel nach oben zu ziehen und C'est la vie zu seufzen. Die Belohnung ist eine entspanntere Haltung, auch körperlich, denn was wir annehmen können, braucht keine Gegenwehr, also keine Muskelanspannung. 

 

2. Wir sind alles nur Menschen

 

Zugegeben, diese Aussage klingt nach einer Phrase, die einem ständig um die Ohren gepfeffert wird, wenn die Artgenossen sich wieder mal nicht so wirklich vorbildlich verhalten. Es steckt aber viel mehr Potential hinter diesem Satz. Zum Beispiel, dass wir nicht perfekt sind und auch gar nicht dafür geboren sind. Ganz im Gegenteil: Wir sind in erster Linie auf der Erde, um da zu sein. Basta! Was wir daraus machen, sieht manchmal nach einem ganz kompliziertem Lebensplan aus, aber eigentlich könnten wir uns die Mühe sparen und einfach »Hallo Leben« sagen. Wenn dann noch ein »Hallo Liebling« und ein »Hallo Kollege, Nachbar...« draus wird, könnte das ein guter Anfang für ein gutes DA Sein.

Wann haben Sie das letzte Mal ein Lieblingsmusikstück im Radio ganz laut aufgedreht und wild um sich getanzt?

 

3, Nach Regen folgt Sonnenschein

 

Diese Weisheit ist fast die schönste. Weil sie absolut nachprüfbar ist. Jeder kennt die Sonne, die durch die Wolken bricht und den Geruch von verdampftem Regen auf dem Asphalt. Wenn es uns also mal wieder eiskalt erwischt hat und das Leben sich von seiner ungemütlichen Seite zeigt, sagen wir einfach: »Ach, ich warte einfach ab, bald kommt er wieder durch, der dicke Sonnenstrahl« und wenn wir auf Wolke 7 schweben und uns fragen, wie lange dieser Zustand wohl noch anhält bis die dicken Wolken wieder zu sehen sind, bleiben wir kurz stehen, gehen in uns und denken: »Wow, wie gut geht es mir gerade! Danke danke danke!« Das Beste an dieser Taktik ist: Egal, in welcher Situation Sie sich gerade befinden, bei beiden Gedanken werden Sie sich besser fühlen.

 

Viele Sonnenstrahlen für Sie! Bleiben Sie gelassen und gesund!

Ihre Dr. Petra Leschig.

 

 

Wie hoch ist Ihr Herzinfarktrisiko?

Abi-Test erkennt schnell und einfach kranke Gefäße

Über 300.000 Menschen in Deutschland erleiden jedes Jahr einen Herzinfarkt. Schuld sind in hohem Maße verengte Gefäße, in denen das Blut nicht optimal zum Herzen transportiert werden kann. 

 

Früherkennung mit Abi-Test

Der sogenannte Abi-Test (engl.: Ankel-Brachial-Index, übersetzt Knöchel-Arm-Index,) misst an beiden Fußknöcheln und Armen die Blutströme. Ähnlich wie bei einer Blutdruckmessung mit der Armmanschette dauert die Behandlung nur wenige Minuten und ist völlig schmerzfrei.

 

Was sind Durchblutungsstörungen?

Durchblutungsstörungen sind oft die Folge von Ablagerungen in den Blutgefäßen (Arteriosklerose).

 

Wie erkenne ich Durchblutungsstörungen?

Die Messung über den Abi-Test ist ein sehr einfaches und schnelles Verfahren zur Erkennung von Durchblutungsstörungen. Der Abi-Test ermittelt die Durchblutung in den Beinen. Der ermittelte Index kann Aussagen zum gesamten Gefäßsystem geben. Wird im Bereich der Beine eine Beeinträchtigung erfasst, ist die Gefahr für ebenso vorliegende Störungen am Herzen und an den Halsschlagadern (Karotiden) sehr groß.

 

Abi-Test in unserer Praxis

Unsere Praxis bietet den Abi-Test an. Sprechen Sie gerne unser Praxisteam an, wenn Sie mehr erfahren möchten.

 

Mehr Information zum Abi-Test erfahren Sie hier.

 

 

 

 

 

Ich kriege keinen einzigen Bissen mehr runter!

4 Tipps für ein entspanntes Bauchgefühl zu Weihnachten

Es ist jedes Jahr so sicher wie das kurze hängenbleiben in »der Kleine Lord« beim TV-Zappen. Spätestens am 24. Dezember streichen sich viele über ihren gut gefüllten Bauch, loben das leckere Weihnachtsessen und holen den Kräuterlikör auf den Tisch, damit die Verdauung in Gang kommt und das lästige Völlegefühl verschwindet. 

 

Glücklich die, bei denen das Befinden nach dem »Kurzen« wieder in Takt ist. Die anderen nehmen sich fest vor, die nächsten Tage etwas massvoller zu essen und haben diesen Vorsatz beim nächsten Schmaus meist gerne wieder vergessen.

 

Bauchgrummeln an den Festtagen

Solange sich Bauch und Darm nach kurzer Zeit wieder von ihrer besten Seite zeigen, gibt es keinen Grund zur Sorge. Was aber, wenn die Bauchmitte sich über den Moment hinaus empfindlich schmerzhaft zu Wort meldet? Ein aufgeblähter und verkrampfter Bauch kann die schönsten Festtage zur einer geplagten Schmerzbaustelle degradieren.

 

Damit Sie Ihre Festtage gutgelaunt und ohne Medikamente mit einem guten Bauchgefühl verbringen, hier vier kleine Tipps für ein entspanntes Bauchgefühl zu Weihnachten.

 

1. Schätzen Sie die gute alte Wärmflasche

Für viele ist sie schon aus der Mode, aber was bei Oma half ist auch heute noch eins der besten Wunderwaffen gegen Verspannungen im Bauchraum. Kuscheln Sie sich in eine dicke Decke und legen Sie sich eine warme Wärmflasche auf Ihren Bauch. Und weil nicht jeder Haushalt garantiert über eine Wärmflasche im Hausstand verfügt, denken Sie dran: Vergessen Sie für den Weihnachtsbesuch bei Ihren Liebsten Ihre Wärmflasche nicht. 

 

2. Massieren Sie Ihren Bauch mit Lavendelöl

Es hilft tatsächlich sofort. 10 Minuten lang sanft mit kreisenden Bewegungen im Uhrzeigersinn Lavendel oder ein anderes Entspannungsmassageöl in den Bauch einstreichen. Die kurze Pause ist dazu eine gute Möglichkeit, kurz innezuhalten und sich die Bedeutung von Weihnachten bewusst zu machen. Die Liebsten, auch wenn sie zeitweilig mal wieder sehr abweichen vom Idealbild der vorbildlichen Weihnachtsfamilie, so nehmen wie sie sind und einfach genießen, dass sie da sind - jetzt.

 

3. Machen Sie »die kleine Hunderunde« um den Block

Ja, auch ohne Hund ist die kleine Hunderunde eine gute Möglichkeit, frische Luft zu tanken und den Magen- und Darm in Schwung zu bringen. Ganz nebenbei ist das ein oder andere Zweiergespräch im Park eine schöne Abwechslung zu dem turbulenten Weihnachtsgetummel unterm Weihnachtsbaum.

 

4. Sagen Sie JA

Klar, es gibt Momente, das könnte man direkt in die Luft gehen, weil die Familie nicht so funktioniert, wie man sich das an den Adventssonntagen ausgemalt hat, aber es gibt nun mal nur diese eine. Denken Sie dran, es gibt Menschen, die sind in den Weihnachtstagen komplett alleine und würden sich über ein oder zwei Prachtexemplare aus Ihrer Familie mehr als freuen. Wenn also Oma Ingrid wieder diesen einen blöden Satz sagt, atmen Sie einmal tief durch und sagen Sie ja! »Ja, Oma, es ist schön, dass es dich gibt und dass du hier bist.».

 

Frohe Weihnachten und kommen Sie entspannt ins neue Jahr!

 

Bleiben Sie gesund!

Ihre Dr. Petra Leschig

 

 

Wie Sie mit Nüssen gut gelaunt und stark in den Tag starten

Gesundheitliche Wirkungen von sechs Nussarten

Dass Nüsse gesund sind, weiß jeder. Nicht aber, dass der regelmäßige Verzehr von Nüssen längst nicht so figurunfreundlich zu Buche schlägt, wie oft vermutet.

 

Studien belegen: Nüsse helfen beim Abnehmen

Ganz im Gegenteil: Nüsse sind nicht nur gute Freunde auf dem Weg zu mehr Wohlbefinden. Sie helfen auch beim Abnehmen. Schon mit 1 Hand voller Nüsse am Tag erreichen Sie positive Effekte auf Ihre Gesundheit. Achten Sie am besten darauf, dass Sie Nüsse in ihrer natürlichen Form essen, also ohne Salz und ungeröstet. So verwertet Ihr Körper die maximalen Stärken Ihrer kleinen Nussmahlzeit.

 

Welche Nuss kann was?

Jede Nussart hat ihre Vorzüge. Die gängigsten und beliebtesten Nussarten zeigen sich alle ernährungstechnisch von Ihrer besten Seite. Trotzdem: Wollen Sie gezielt das Gehirn oder ihre Kraft stärken, sollten Sie die richtige Nuss dafür auswählen.

 

ERDNUSS

Die kleine Glücksfabrik

Eichhörnchen lieben sie nicht ohne Grund. Viele ungesättigte Fettsäuren in Erdnüssen machen unsere Arterien glücklich und spenden Energie. B-Vitamine wirken positiv auf  die Stimmung und Konzentration. Dazu hochwertiges Eiweiß und Tryptophan, das im Körper zu Stimmungsbooster Serotonin umgewandelt wird – fertig ist der Stimmungshoch-Cocktail für das kleine Glück zwischendurch.

 

HASELNUSS

Jungbrunnen

Große Mengen Liciithin stärken Nerven und Gehirn. Damit zum schlauen Kopf auch noch jugendliche Ausstrahlung dazu kommt, gibt die Haselnuss, verglichen mit anderen Nusssorten, das meiste Vitamin E obendrauf.

 

CASHEWNUSS

Kraftwerk für die Muskeln

Sportler sollten immer ein paar von ihnen dabei haben. Eisen, Folsäure und Kalium helfen bei der Blutbildung und beim Muskelaufbau. Cashewnüsse sind voller Magnesium, geben Kraft und helfen, unliebsame Muskelkrämpfe zu vermeiden.

 

MACADAMIANUSS

Königskämpferin gegen Cholesterin

Die Nuss mit dem höchsten Fettanteil gibt alles im Kampf gegen zu hohe Cholesterinwerte. Mit den meisten ungesättigten Fettsäuren ist die Macadamianuss eine gute Verbündete bei der Senkung eines hohen Cholesterinspiegels. 10 Macadamianüsse pro Tag sollten es sein, um einen Effekt messen zu können.

 

Mandel

Ade Heißhunger und Sodbrennen

Eigentlich gelten sie botanisch als Steinobst: Mandeln sind extrem eiweißhaltig. Bereits 5 Mandeln täglich wirken Wunder und verscheuchen Heißhunger und Sodbrennen.

 

Walnuss

Hirnfutter

Mit ihr geht alles ein bisschen schneller ins Hirn und bleibt auch drin. Die Walnuss hat viele B-Vitamine und ungesättigte Fettsäuren und ist deshalb für die »Einsteins unserer Welt« ein Muss.

 

Für welche Nussart auch immer Sie brennen, ich wünsche Ihnen viel Gesundheit und Power mit Ihrer Lieblings-Nussmischung.

 

Bleiben Sie fit und gesund.

Ihre Dr. Petra Leschig

 

P.S.: Möchten Sie noch mehr erfahren? Quelle und noch mehr Wissenswertes zu Nüssen finden Sie hier.